aber noatime wird doch nicht durch tune2fs sondern durch /etc/fstab?
So sehen die wesentlichen einträge derzeit aus:
Filesystem magic number: 0xEF53
Filesystem revision #: 1 (dynamic)
Filesystem features: ext_attr resize_inode dir_index filetype sparse_super large_file
Filesystem flags: signed_directory_hash
Default mount options: user_xattr acl
Also habe ich ja kein journal.
Die kernfrage ist ja: Der stick soll ja im rahmen des möglichen performanter werden. Journal habe ich ja keines, noatime setze ich über /etc/fstab. Muss/sollte ich dort auch ext4 angeben? Welche veränderung veranlaßt denn den kernel die partition mit einem anderen treiber anzusprechen? Allein noatime kann das ja wohl nicht bewirken. Ich meine wenn der stick durch die verwendung von ext4 irgendwie schneller werden soll, dann muß das doch auch irgendwie am entsprechend anderen kerneltreiber liegen.
Edit:
Ich habe es jetzt -ohne journal- nach dieser anleitung
Quelle:http://wiki.ubuntuusers.de/Upgrade_auf_ext4
nachgerüstet:
# tune2fs -O extents,uninit_bg,dir_index /dev/<Gerätedatei>
dann noch fstab etsprechend geändert (ext4, noatime)