Hallo liebes Siduction-Team,
immer, wenn ich mir eine Testbuild-ISO herunterlade und die Checksumme überprüfen möchte, wundere ich mich über die Namensgebung der ISO-Dateien: Beispielsweise heißt das aktuelle Testbuild der KDE-Ausgabe ja siduction-Masters_of_War-kde-amd64-latest.iso -- in der .sha256-Datei wird aber auf siduction-22.1-beta-Masters_of_War-kde-amd64-202212151512.iso verwiesen. Gibt es dafür einen bestimmten Grund?
Ich sehe darin nur Nachteile: Eine Checksum-Datei, die auf den Namen der ISO verweist, kann leicht zur Prüfung über sha256sum --check --ignore-missing [Checksum-Datei] verwendet werden, wenn sich die Bezeichnung aber unterscheidet, fällt diese Prüfmethode aus, es sei denn man editiert die Checksum-Datei, die man ja eigentlich nicht anrühren sollte/müsste.
Selbst das Siduction-Handbuch verweist darauf, einfach die Checksumme ausrechnen zu lassen und den Inhalt der Checksum-Datei über cat anzuzeigen. Wenn man dann händisch vergleicht, sind die Fehler doch (im schlimmsten Fall) vorprogrammiert.
Vielleicht lässt sich das ja in den Build-Skripten für die ISOs ändern; ist ja auch nur eine Kleinigkeit, die aber nervig und vor allem unpraktisch sein kann.
Beste Grüße,
Fabian