@ralul: Der Vergleich ist aber irgendwie hinkend. KVM und VirtualBox sollten mit unterschiedlicher Technologie unterschiedlicher Userkreise ansprechen. Obwohl, was ich darüber gelesen habe, diese Grenzen schon ein wenig verwischen.
Ich schätze Vbox sehr als Desktopvirtualisierung (meintwegen auch eines Servers, aber auf dem Desktop). Ein in dem Zusammenhang für mich wesentlicher Punkt ist die Portabilität. Die Maschine kann grad mal eben auf Windows laufen, wenn es denn nötig ist. Der Ressourcenbedarf und die Zuteilung der Ressourcen ist ja auch nicht so ohne.
Vom Ansatz sind Virtualbox und KVM (und Xen) eingentlich nicht wirklich vergleichbar - es vereint sie nur eins - Sie können Maschinen virtualisiern,