Siduction Forum
Siduction Forum => Free Speech => Topic started by: devil on 2012/11/23, 12:27:20
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http://www.pro-linux.de/news/1/19149/linux-in-muenchen-ueber-10-millionen-euro-gespart.html
greetz
devil
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Tja, auf die enttäuschung "Freiburg" folgt als lichtblick "München"
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wenn man jetzt schon die Badenser schelten und die Bayern loben muss, steht die Republik Kopf :P Das passt so nicht in mein Weltbild :evil:
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"Müssen" ? "*die* Badenser"? "*die* Bayern?
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Hallo,
die Berichte auf pro-linux finde ich oft gut, allerdings sind dann viele Kommentare für die Tonne, auch solche, die im Sinne von pro-linux gemeint sind.
Als es letztens um Libre-/Openoffice versus MS Office im Beitrag um Freiburg ging, gab es Kommentare, die waren dermaßen dumm, dass ich mich nur noch wundern kann.
Um es mal provokant zu sagen: Für meine Arbeiten zu Hause nutze ich Openoffice und komme bestens damit klar, Openoffice hat auch den Ruf, sehr lange Texte besser verarbeiten zu können. MS Office 2007 und auch 2010 haben jedoch eine dernmaßen ausgereifte Serienbrief-Funktionalität, die ich bei meinem Arbeitgeber intensiv nutzen muss, und dafür möchte ich kein Openoffice haben.
Schlimm bei pro-linux finde ich, dass dort Leute mit einer Verbissenheit ihre Standpunkte vertreten, die manchmal schon die Grenze zur Hysterie überschreiten.
Viele Grüße,
Holger
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Schlimm bei pro-linux finde ich, dass dort Leute mit einer Verbissenheit ihre Standpunkte vertreten, die manchmal schon die Grenze zur Hysterie überschreiten.
Das liegt aber zu einem enorm großen Teil daran, dass die Leute dort im Schatten der Anonymität agieren ...
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. MS Office 2007 und auch 2010 haben jedoch eine dernmaßen ausgereifte Serienbrief-Funktionalität, die ich bei meinem Arbeitgeber intensiv nutzen muss, und dafür möchte ich kein Openoffice haben.
Was mich wundert: Wie machen das die Limux Leute?
Ich vermute, dass Openoffice durchaus auch gute Serienbrief-Funktionalität zusammen mit Openoffice.Base bieten könnte (habe ich noch nicht ausprobiert).
Ich vermute, dass der Einbau einer derartigen Funktionalität (angepasst auf städtische Verwaltungsverhältnisse) und die Anpassung diverser Formularfunktionen an Openoffice preiswerter funktionieren dürfte, als die Rückportierung auf MS Office2010.
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Ich vermute, dass ist per WollMux implementiert.
greetz
devil
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Ich vermute, dass ist per WollMux implementiert.
Wissen die Freiburger von WollMux?
Grüße
Thomas
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Wissen? WissMux?
Ist WollMux dieses WollMux (http://www.wollmux.net/wiki/Hauptseite)? Nie gehört vorher ....
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Ausserdem muss man wissen, dass solche Projekte immer auf der Entscheidungsebene von Leuten abhängen, die entweder für etwas oder halt dagegen sind. Man kann sich jedes Gutachten schreiben lassen wie man will und dies dann als Entscheidungsgrundlage in der Luft rumwedeln.
Auch die Umstellung von Debian Linux auf Windows 7 im Bundes-Aussenministerium hängt schlicht und ergreifend im Wesentlichen nur mit neuem IT-Spitzenpersonal zusammen. Allerdings schauen sie sich grad bedeppert um, da das bisherige schlanke IT-Budget eben halt mal viel schneller alle ist, wenn man Lizenzgebühren an MS zahlen muss.
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Für die interessierten geht es hier weiter:
http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-OpenOffice-im-Amt-1759507.html