Krümelkackerei zahlt sich an einigen wenigen Stellen im System durchaus aus. Das Dateisystem sollte nicht nach dem Prinzip: Shure it destroys your data, but look how fast it is. aufgebaut sein. Das hatten wir vor knapp 30-40 Jahren schon mal. Es hat sich gezeigt das Optimismus nicht unbedingt der beste Weg für verantwortungsvollen Umgang mit Daten ist.
Das nehme ich mal als so gegeben hin und denke nochmal daran, wie lange es gedauert hat, bis ext4 als sicher in den Köpfen angekommen war. Von daher sollen die Jungens bei Fedora und Ubuntu den Feldtest machen. Wenn das dann so 2 Jahre ohne nennenswerte Probleme läuft, dann darf man mir das vorschlagen. Bis dahin sollen deren Daten dran glauben, das tangiert mich dann eher peripher. Und bis dahin hilft moderne Technik, die eventuell nicht so schnellen, aber sicheren Algorithmen zu beschleunigen.