Nach meiner
"dramatischen" Bug-Meldung, kam von LibreOffice "mach mal halblang" - "is kein blocker".
(btw: mein Denglish ist grottenschlecht, habe einfach keine Zeit mich zu bemühen.)
Für mich war's leider ein neuer Beweis dafür, dass OpenSource im Privaten akzeptabel aber im beruflichen (Kombination Windows/OSX/GnuLinux) leider nur begrenzt einsetzbar ist.
Es ist schon eine erstaunliche Sache, dass nach dem
libreoffice:
Installiert: 1:3.5.2-3
Kandidat: 1:3.5.2-3
Versionstabelle:
*** 1:3.5.2-3 0
500 http://ftp.nl.debian.org/debian/ unstable/main amd64 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
noch immer der gleiche Fehler bei der Kombination von Ziel/Quelle.xls auftritt.
In der Windows-Version (3.5.2 Final) gibt es den Fehler nicht.
Es ist nicht gemeint als Markus-bashing, aber dennoch kann man LibreOffice nicht als Alternative verkaufen wenn man gerade bei Dokumenten des dominanten Markt-Beherrschers als work-around gerade dessen Betriebssystem nennen muss.
Die Alternativen:
- verwende Windows mit LibreOffice 3.5.2 Final
- verwende bei Linux (bzw. POSIX) die Version LibreOffice 3.4.6 Final
Momentan habe ich privat + im Büro genug "Projekte" mit der Priorität "gestern fertig".
Falls jemand noch einen heißen Draht zu den Entwicklern hat, bitte versucht sie zu motivieren diesen Fehler zu reparieren.
"At the office" ist manchmal jemand der den Freiraum bekommt OpenSource/Linux/LibreOffice einzusetzen. Man sollte gerade diese Reklame-Fraktion nicht frustrieren. Sonst hat OpenSource "at the office" recht bald fertig.
Wenn man (so wie ich) den Ehrgeiz hat und die große Klappe "OpenSource ist besser", dann ist man in solchen Situationen schon mehr als enttäuscht.
Solche Fehler "dürfen" einfach nicht ungetestet "die Fabrik" verlassen wenn man als Alternative zu MS Office antritt.