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Author Topic:  Looking for universal font that is installed on Windows, MacOs and maybe Linux  (Read 3105 times)

Offline Lanzi

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For my publications I want to use a font, that is known under the most important Systems and looks nice.
While I still use Arial (which is ugly but not to bad) I am looking for alternatives.

Noto Sans looks promising, but it does not come with Windows or MacOs, as far as I know.

Maybe somebody has done a research before? Do you know any alternatives? (It should be a free/OSS font.)
Do you know any other good (sans serif) fonts from google?

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Für meine Veröffentlichungen möchte ich eine Schriftart verwenden, die unter den wichtigsten Betriebssystemen verfügbar ist und gut aussieht. Während ich immer noch Arial verwende (die zwar hässlich, aber nicht sooo schlecht ist), suche ich nach Alternativen.

Googles Noto Sans sieht vielversprechend aus, aber soweit ich weiß, gibt es sie nicht für Windows oder MacOs.

Vielleicht hat jemand schon mal eine Recherche gemacht? Kennen Sie irgendwelche Alternativen? (Es sollte eine freie/OSS-Schriftart sein.)
Gibt es andere verbreitete gut lesbare seriflose Schriftarten von Google, die ihr empfehlen könnt?


Offline bevo

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Schau mal hier:
ttfonts.net
da hole ich mir meine Schriften.

bevo

Offline dibl

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Hi Lanzi,

I don't know how many of the free fonts in Debian you have seen -- you can look here, or

Code: [Select]
sudo apt policy fonts-*
and get an eyeful. There are many sans-serif. My favorite (with Libreoffice) is Liberation Sans.
System76 Oryx Pro, Intel Core i7-11800H, SSD 970 EVO Plus;  Asus ROG STRIX X299-E, Core i7-7740X, Nvidia GTX-1060, dual monitors, SSD 860 EVO

Offline edlin

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Ich weiß nicht, in welcher Form du publizierst (Online, PDF, LaTeX, ...).
Dein Problem existiert wohl schon solange, wie es die verschiedenen Welten von Linux, Windows und dem Apple-Universum gibt. Klar, es gibt eine Vielzahl von Fonts, auch serifenlos, aber sie sind wohl fast nie auf allen Systemen standardmäßig vorinstalliert (schon in den 90ern gabs ständig CDs mit 1000en Fonts). Äquivalente Fonts (Arial - Helvetica) sehen nicht immer gleich aus. Viele freie Fonts decken nicht alle Zeichen ab (Sonderzeichen, dt. Umlaute).
Dein Wunsch, Open Source Fonts, die plattformunabhängig verfügbar sind, und auch typografisch keinen Augenkrebs verursachen, kommt der Erfindung eines perpetuum mobile schon sehr nahe. In einem PDF kannst du deine Fonts einbinden, ansonsten wirst du wohl immer einen Kompromiss eingehen müssen.

edlin
___________________________   
I don't know in which form you publish (online, PDF, LaTeX, ...).
Your problem has probably existed for as long as the different worlds of Linux, Windows and the Apple universe have existed. Sure, there are a lot of fonts, even sans serif, but they are hardly ever preinstalled on all systems (even in the 90s there were always CDs with 1000s of fonts). Equivalent fonts (Arial - Helvetica) do not always look the same. Many free fonts do not cover all characters (special characters, German umlauts).
Your wish for open source fonts that are platform-independent and do not cause typographic eye cancer is very close to the invention of a perpetuum mobile. You can include your fonts in a PDF, but otherwise you will always have to compromise.

edlin   

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Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen
und der Dumme weiß alles besser.

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Offline dsat

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Moin,

Font-Dateien, *.fon oder *.ttf, sollten sich sowohl unter Linux als auch unter Windows mit den jeweiligen Schrriftenmanagern ins System einbinden lassen. Zum Apfelsystem kann ich nichts beitragen.

Gruß dsat

Offline Lanzi

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Ja, dank Euch allen.

@bevo. Danke für den Link

Mir geht es weniger um das Laden von Fonts, sondern tatsächlich um die bereits vorhandene Verfügbarkeit. Edlin hat das schon den Nagel auf den Kopf getroffen.
Vermutlich wird es, wie er schon sagte, leider keine gute Lösung geben.

Ich publiziere gleichzeitig als odt und pdf und denke, ich werde dann einfach eine gute wählen.

Hat noch jemand einen guten Tipp für eine Schrift, jenseits von Noto und Liberation?


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@Dibl: Its surprisingly a lot. More than I thought. Thanks


Thanks to everybody.
I am really looking for the impossible, like Edlin already mentioned.
I publish as odt and pdf.

So I think I will just choose a good one.

Any good tips apart from Noto and Liberation?

Offline dsat

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Z. B. die DejaVu-Fonts unter Debian sollten ja frei sein. Wenn du dort eine für dich passende Schrift findest, kannst du die Datei des Fonts auch unter Windows nutzen.

Offline edlin

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Ich denke, dass die Verfügbarkeit freier Fonts nicht das eigentliche Problem ist. Wenn ein Font nicht standardmäßig unter einem Betriebssystem installiert ist, so wird in der Regel ein Ersatzfont aus der gleichen Familie verwendet (Helvetica vs. Arial). Und genau das dürfte das Problem von Lanzi sein. Es hat ja schon seinen Grund, warum man in einem PDF Schriften einbetten kann, um dem Nutzer nur die vorgesehene Typographie zu präsentieren.

edlin
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