Nochmal und so lange, bis es weh tut: Den serverseitigen Part nimmt man besser nicht von debian oder aus dem Suse-Build-Service. Auf jeden Fall nicht, wenn man vorhat, damit einen öffentlichen Server zu füttern.
Und den Client bekommen wir freihaus geliefert. Sozusagen aus erster Hand. Aktueller und besser bekommt man das für debian-Systeme nicht hin. Dafür noch mal einen Dank an hefee.
Ich kaspere momentan noch mit 4.5.7 rum, irgendwas hakt da mit dem eingebauten Updater nach 4.8. Diesen Weg oder den Weg des erneuten Einspielens eines Tar-Balls würde ich serverseitig bevorzugen. Ist zwar mehr Arbeit, sollte aber jemanden mit ein wenig Administrations-Erfahrung aber nicht vor die geringsten Hürden stellen.
Und auch wenn ich damit wieder um den Kotzbrocken der Stunde, der Woche oder des Monats bewerbe: Wer Probleme damit hat, ein Owncloud zu installieren oder aktuell zu halten, sollte damit im ausschließlich im eigenen Netz experimentieren. Was ich auf keinen Fall empfehlen würde: So eine Installation wie auch immer der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Dat kann und wird eher früher denn später mit Anlauf in die Hose gehen. Mit allen negativen Folgen, die möglich sind. Und laut Murphy werden die sehr ernsthaft sein.