Weiterführend von Thread ... Teufel austreiben.
@ralul
Da jeder andere Ansprüche hat (ich liebe BFS aber ohne
Verständlich.
- die notwendigen dev Pakete und quilt reinzieht
- edit patches/series
- per Script die alte config nimmt und neu macht (make oldconfig)
* dev - apt-get install build-essential ... (hätte ich vorbereitet in MediaWiki da)
* patches sollte man per Hand eintragen, soviel Zeit muss sein
* make oldconfig ist scheisse, der Ansatz von slh ist wesentlich besser und auch nicht wesentlich komplizierter
Viel wichtiger als solche Sachen wie quilt, patches etc fänd ich eine verständliche Erklärung des vorhandenen Build-Frameworks. Das soll reichen. Damit kommt jeder klar, der die Grundzüge des Bauens beherrscht. Machst Du die Schwelle zu niedrig, dann kommt das zu einem Supportaufwand, den ich nicht leisten möchte. Nur die Hürde sollte wesentlich niedriger sein als für debian-Kernel typisch. Von Kenntnissen über Abhängigkeiten, patch, terminal und einem gewissen Umgang mit den Bauwerkzeugen gehe ich einfach mal aus.
Ich habe den Vorteil, dass ich mir das "einfach mal grade so" für debian aneignen konnte, hat ja auch nicht so lange gedauert wie beim ersten Mal in Arch. Du hast den Vorteil von gentoo

Damit beschäftigt sich der normale debian-User aber nicht, da sind im allgemeinen böhmische Dörfer. Ist verständlich, ist auch einer der Vorteile von debian.