Dieses Beispiel zum Anlaß nehmend richte ich wieder das Augenmerk auf nötige Aktualität der Images.
Wie wir alle wissen, sid ist ständig in Bewegung. Wer jetzt siduction neu installieren will oder muß, nicht weiß, daß er im IRC nach einem neu zu erstellenden inoffiziellen Image fragen kann oder schlicht die Möglichkeit in diesem Moment nicht hat, zieht sich ein
ein halbes Jahr altes Teil auf die Platte, um quasi jedes Paket sogleich durch ein d-u ersetzen zu lassen. Wobei in dieser durchaus nicht unerheblich langen Zeit veraltete und teils hochgradig unsichere Versionen laufen. Zudem muß das d-u wahrlich nicht fehlerfrei über die Bühne gehen.
Neue offizielle Images sind daher so langsam wieder wünschenswert (nicht erst wieder typisch am Silvesterabend). Da der Zeitpunkt durch die verschiedenen DEs und sonstigen Transitions nie optimal ist, würde ich die Zahl der Flavors stark reduzieren, mindestens aber noX oder xorg häufig aktualisieren.
Es gibt derzeit
7 Flavors (Cinnamon, Gnome, KDE, LXDE, LXQt, Mate, Xfce), dazu kommen noX und xorg. Muß das sein? Andere Distributionen mit mehr Manpower haben nur 1 oder vll. 2...3 Flavors.
Ist der Unterbau schon durch ständige Transitions alles andere als festgezurrt, verhindern die DEs durch deren sehr unterschiedliche Releases erst recht den Zeitpunkt "jetzt aber" und zwar permanent.
Es gibt ja den Standpunkt, wer gern einen bestimmten Flavor haben möchte und sich darum bemüht, solle nicht daran gehindert werden. Dann muß das aber auch passieren und auch möglich sein.
Es sollte für jeden von uns kein Problem darstellen, das DE seiner Wahl nachzuinstallieren (und nein, auch LXQt mit allem sonstigen Kram, wie es agaida in den Flavor packt, lasse ich nicht so, bei weitem nicht, ich schreibe dies also
nicht aus der Warte, der LXQt-Flavor wird ja bleiben, der Rest ist mir egal).
Ich habe diesen Thread in "Wünsche und Vorschläge" gesetzt. Ergo schlage ich vor:
- Reduzierung der Flavors
- häufige (~monatlich) aktualisierte xorg-Images