Es wird zur Generierung einer 40stelligen Nummer die Hardware abgefragt (sogar geänderte Treiber können sich auswirken) - und die ist real eine andere als eine virtualisierte. Andere ist andere, ob man nun eine andere Graka steckt oder die "VirtualBox Graphics Adapter" heißt (das ist natürlich nur eine Komponente von mehreren, insb. Mainboard). Da kann irgendein MA, ein Schreiber eines supergeheime-Tweaks-Magazins oder Spezialisten-Blogs etwas meinen, es ändert aber nichts an der Tatsache.
Vll. haben das die von Dir aufgeführten MS-MA mit der hauseigenen Lösung bzw. dieser integrierten XP-VM in VT Enterprise (oder wo die gleich noch drin gewesen ist) verwechselt.
Erste Neuaktivierungen nach Ändern einzelner HW laufen i.d.R. problemlos, man kann ja wirklich mal eine andere Graka o.ä. stecken. Aber allein schon beim nächsten Windows Update oder einfach nur online Sein zweier Systeme mit identischem Prodkey fällt die Mauschelei auf.
Btw., sieh Dir mal nach dem ersten Boot eines Win10 die Abfragen an, was da übermittelt werden soll (sogar die Handschrift) - und das ist nur das, was man freundlicherweise abwählen darf, nach Anklicken erweiterter Einstellungen, versteht sich, sprich was man erfährt!
Davon abgesehen, wer sich das Elend tatsächlich freiwillig antut, soll auch dafür zahlen.
Selbstredend auch dem PC-Techniker, der diesen Murks wieder geradebiegen soll. Tweaker/Cleaner/Optimizer - stirb langsam!
Nachtrag zu Deinem ultimativen Nachtrag. Klar, PK haben i.d.R. HPrem oder Pro, GK auf ihren Clients Pro.