Siduction Forum
Siduction Forum => Free Speech => Topic started by: henning on 2014/04/18, 13:23:55
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Moin,
es gibt hier zwar schon ein paar Threads zu dem Thema, aber alle schon etwas betagt.
Deshalb :
Momentan leistet bei mir mein "alter" PC Serverdienste, soll heissen Musiksammlung , Bilder & Filme. Dazu übernimmt er den automatischen Download von TV Programmen ( Bong.tv )
Leider verbrutzelt er natürlich ordentlich kwH durch den Dauerbetrieb.
Alternative wäre natürlich eine NAS Station. Habe mal etwas gegoogelt und bin bei einer DS 414 von Synology gelandet. Die erscheint mir recht geeignet. Genügend Drivebays um später auszubauen.
Momentan liegen bei mir ca 2TB an Filmen & 1 TB Musik & Bilder.
Hat da jemand Erfahrungen mit dem Hersteller ? Oder "bessere" Vorschläge :-)
Tschüß
Henning
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Wenn Du im Forum Computerbase.de mal nach Synology suchst, wirst Du eine Vielzahl an Infos finden. Auch in der News-Sektion hat Synology-Experte Frank Hüber einen Test der DS 414 (https://www.computerbase.de/2013-11/synology-diskstation-ds214play-nas-test/) veröffentlicht.
greetz
devil
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Hi,
tks, das hilft schon mal weiter. Da werde ich mal ein paar Handbücher studieren müssen ;-)
Tks
Henning
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Hi henning,
die Synology station hate ich auch schon imBlick (2 bay). Ein klasse Gerät.
Auf Grund der fallenden Wokenpreise habe ich mich allerdings dafür entschieden, meine Musik bei meinem Hoster zu sichern. Das ist mittlerweile sehr billig, dafür kann ich kein NAS betrieben.
Das Ganze hängt aber von Deinen Anforderungen ab. Wenn es darum geht nur zu sichern (im wesentlichen one-way), ab und zu restore) ist das der günstigste Weg. Ob es der geeignete ist, mußt Du prüfen.
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Ein NAS hat nichts mit Backup zu tun.
greetz
devil
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Moin,
letztendlich soll die NAS einen bestehenden "Server" ersetzen. Die " " deshalb weils ja eigentlich ein normaler Desktop PC ist und entsprechend Strom verbrutzelt.
Die Cloud´Variante nutze ich auch, Owncloud & Dropbox
Tschüß
Henning
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Hi henning,
ich nutze hier seit einigen Jahren ein Synology NAS (DS 211) mit 2 Platten, das zuverlässig sein Dienst tut als Backmedium. Einziger Kritipunkt ist ein zu lautes Betriebsgeräusch, obwohl es damals laut Testbericht eines leisesten war. Die Versorgung mit Updates der Firmware durch Synology ist sehr gut, auch noch nach Jahren.
Ich würde dir allerdings empfehlen, wenn du mit einem NAS liebäugelst, gleich ein 4-Bay-NAS in deine Überlegungen mit einzubeziehen. Die sind deutlich leistungsfähiger, da ein besserer Prozessor (ATOM) verbaut ist und du hier auch ein RAID 5 anlegen kannst.
http://www.synology.com/de-de/products/overview/DS414
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Hi bluelopo
ich greife den (alten) Faden noch mal auf.
Ich habe seit neustem auch ein Syno (DS214) und stelle fest, dass man über das aktuelle DSM-5 zwar die Ordnerfreigaben per NFS schön einrichten kann - das funzt dann auch mit dem Einbinden auf den siduction clients.
ABER wie (wenn überhaupt) hast du das mit der Anpassung der uid & gid auf der DS gemacht, es gibt da ja kein usermod oder groupmod, um die id`s an den/die user auf den clients anzugleichen.
Wenn man das machen will, bleibt z.Zt. wohl nur die id`s auf den client`s zu ändern und dann die Zuordung der Dateien zu ändern - hmm
Gruss Juergen
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Hi jure,
ich würde die UID und GID direkt in der /etc/passwd und /etc/group des NAS-Systems anpassen und ggf. schon vorhandene Dateien anpassen.
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würde heißt du hast nicht ;-)
das habe ich schon probiert, aaber die setzen die uid ab 1026 und wenn ich den user im NAS auf 1000 setze (wie auf den siduction Rechnern) taucht der user nicht mehr im DSM (GUI) vom NAS auf
Hat wer eine Ahnung, wo so etwas in linux festgelegt ist, was die niedrigste uid ist ? Wahrscheinlich würde ein Eingreifen da ggf auch nix ändern, wenn DSM von uid`s > z.B. 1026 ausgeht und kleinere ignoriert ...
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Hi Jure,
mein NAS ist kein NFS-Server sondern nur NFS-Client, somit brauche ich keine User auf dem NAS. Ich nutze das NAS nur als Backupmedium und als temporäre Ablage für Videos.
Dann macht vielleicht die Abänderung der UID/GID deines User am siduction PC Sinn.
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Hallo Henning,
als Alternative zu einem fertigen NAS von Synology habe ich ein Lenovo ThinkCentre gebraucht gekauft, eine große Festplatte eingebaut und nutze das System als NAS. Installiert habe ich ein Debian. Das Teil ist sehr leise. Dort liegen unsere Daten wie Fotos und Audios.
Dran hängt eine USB-Festplatte, darauf wird per cronjob jede Nacht einmal ein Backup gemacht.
Viele Grüße,
Holger
Edit: Oh, die Anfrage von Henning ist schon ein dreiviertel Jahr her ???
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Auch von mir noch eine Alternative:
J1900 mit 4x Sata - das Board kostet ca 60€
ein wenig Ram
ein Gehäuse nach Wahl mit Netzteil nach Wahl
Vorteil: Ist so schick und leise, halt wie man es bezahlen will
Nachteil: keine Hot-Swap-Platten
Verbrauch bei mir ca 15-25W je nach Last
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Für selbstbau NAS sind die HP Miniserver einen Blick wert, als OS würd ich mir dann openmediafault anschauen, auf stable debian aufgebaut. Super erweiterbar und komplett remote wartbar wie bei einem kaufnas.
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da auf dem Syno NAS nicht möglich, habe ich PC`s /Notebook`s angepasst, ging ohne Probleme
user & group id auf dem PC an das NAS anpassen
usermod -u 1027 -g 100 `user_id_PC`
danach chown/chgrp auf dem PC
find / -user 1000 -exec chown 1027 {} \;
find / -group 1000 -exec chgrp 100 {} \;
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Für selbstbau NAS sind die HP Miniserver einen Blick wert, als OS würd ich mir dann openmediafault anschauen, auf stable debian aufgebaut. Super erweiterbar und komplett remote wartbar wie bei einem kaufnas.
Hi dieres,
hast du so einen HP-Server bei dir im Einsatz? Würde mich als NAS-Ersatz schon sehr interessieren. K.O.-Kriterium ist bei mir der Geräuschpegel, da das NAS bei mir im Wohnzimmer steht.
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Hi bluelupo,
ich habe seit einiger Zeit einen"HP Proliant Microserver N54L" in Benutzung. Vor zwei Tagen musste ich das lange Netzwerkkabel an dem der Server hing hergeben und jetzt steht er vorübergehend im Wohnzimmer. ...und lüftet!!
Der Kasten ist super, aber m.M. leider nicht wirklich wohnzimmertauglich.
Es gibt aber auch ein paar Anleitungen zum Tausch der Lüfter falls Du bastelwillig bist, z.B. http://www.silentpcreview.com/article1193-page7.html (http://www.silentpcreview.com/article1193-page7.html)
viele Grüße,
mork
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Hi mork,
Danke für deinen Erfahrungsbericht. Es scheint nicht wirklich einen Mini-Server zu geben der auch noch leise ist. Ich bin auch schon am überlegen ob ich mir nicht Barebone mit zwei 2,5 Zoll HD's kaufen soll, den ich dann als NAS nutze. Allerdings sind die Preise 2,5 Zoll HD's > 2 TB noch zu teuer. Vorteil wäre allerdings sparsam, leise und geringerer Platzbedarf.
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bluelupo: Du solltest Dir wirklich mal das J1900 oder 2900 anschauen: http://www.mindfactory.de/product_info.php/Asrock-Q2900-ITX-ITX-J2900-2DDR3-2SO-DIMM-VGA-HDMI-DVI-retail_974713.html
passendes schickes Gehäuse zu und fertig - kombiniert mit einer kleinen pico-PSU sollten dann keine Fragen mehr auftreten. Die einzigen mechanisch bewegten Teile sind dann eventuell die Festplatten für das Datengrab - und die machen kaum Wärme, wenn man die richtigen nimmt. Satt Leistung unter 20W Gesamtverbrauch muss man nicht laut kühlen :D
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@melmarker: Danke für den Link. Allerdings will ich nix selber zusammen basteln. Ich will einfach einen fertigen Barebone ohne Lüfter oder einem Lüfter, der nicht hören ist kaufen. Die 3,5 Zoll HD's machen in einem NAS schon genügend Krach, dann braucht es keinen zusätzlichen vom Prozessorlüfter ;-)
Ich habe bis jetzt nichts brauchbares gefunden das ich als NAS (2-4 Disks) einsetzen könnte. :-((
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Da haste ein klitzekleines Problem - als reines NAS in der Kammer würde ich Qnap oder so sehen - aber im Wohnbereich in nicht hörbar und schick von der Stange??? - da ist wohl doch Eigenbau angesagt.
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vielleicht als Alternative:
http://www.linux-magazin.de/NEWS/Mintbox-Mini-Leiser-Minirechner-mit-Linux-Mint-angekuendigt
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@reddark: Nicht wirklich geeignet, da der Platz für Disks fehlt ;-)
@melmarker: Ich fürchte fast es wird auf Eigenbau hinaus laufen. Aber ich habe jetzt noch einen Anbieter entdeckt auf http://www.barebone-konfigurator.de der fertige Barebones individuell konfiguriert.
Die Barebones sind zwar auch nicht unbedingt mini von den Abmaßen her, aber noch geeignet als NAS. was hälst du von so einem konfigurierten 2-Platten-NAS-Barebonesystem:
Barebone: Shuttle SH81R4 32,5 x 21,5 x 19 cm (LxBxH)
Prozessor: Intel S1150 i3-4130T Box (35 Watt)
Arbeitsspeicher: 1x Kingston PC1333 KVR1333D3N9/8G
Vorteil: integriertes Netzteil
Nachteil: vermutlich Lüfter für Prozessor notwendig??
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Ginge - ich hab da nur ein kleines mentales Problem - i3 für Nas ist ein wenig mit Kanonen auf Spatzen. D.h. grobe Schätzung durch Handauflegen: Das Ding verbraucht insgesamt ca. 30W mehr als mit z.B. einem J1900.
30W * 24h * 365 d rund 250-300kWh - geplante Lebensdauer ca 4-5 Jahre ca 300€
wenn ich die Preise ansatzmäßig noch richtig im Kopf habe
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@reddark: Nicht wirklich geeignet, da der Platz für Disks fehlt ;-)
Naja, hast ja usb dran ;)
So müssen nicht imma alle Platten laufen ;)
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@melmarker: als kleinsten Prozessor kann man einen Intel S1150 Pentium G3220 Box auswählen, der zieht aber bereits 53W, als mehr der i3. Mir ist schon klar dass das Board/Prozessor ein wenig oversized ist. Warum es keinen Anbieter gibt der leise NAS-Gehäuse mit preiswerten Boards anbietet?? Ein NAS ist doch ein Massenprodukt.
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dann such nach einem Nas mit einem Atom
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Oder nimm 'ne ATOM-Box mit FreeNAS ...
Edit: Für den passenden Geldbeutel gibt es sogar überaus schöne Lösungen ... http://www.ixsystems.com/storage/freenas/
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Ein bisschen spät mit der Antwort, aber mein Hp mit 4 Hd war schon hörbar. Nicht laut, aber sicher nicht unhörbar. sonst ein tolles Teil. Sogar 2 pcie slots. Aber nur halbe Höhe. Sitzt bei mir eine Twin satkarte drin für vdr- Fernsehen fürs ganze Haus oder auch fürs Handy, solange man irgendwie Internet hat.Der Turion ist sicher nicht der schnellste, aber reicht völlig aus.
Der passiv gekühlte Zotak Zbox Nano ci320 hat 4 Usb 3 2 usb 2 Schnittstellen und esata.
Auch ne Möglichkeit. Die Lautstärke hängt da dann an den externen Platten.
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Hi zusammen,
da aktuell bei mir ja ein neues NAS ansteht, das ich ausschließlich zu Backupzwecken nutzen will, habe nun mit den Tipps von melmarker, dsat und anderen Usern mein optimales Eigenbau-NAS gefunden.
Ich will euch die gefunden Komponenten nicht vorenthalten ;-)
Mainbord: Asrock Q2900-ITX ITX J2900 (http://www.heise.de/preisvergleich/asrock-q2900-itx-90-mxgw60-a0uayz-a1151205.html) ca. 100€
Netzteil: Sonic Platinum Series Fanless 400W ATX 2.3 (http://geizhals.de/sea-sonic-platinum-series-fanless-400w-atx-2-3-ss-400fl2-a899708.html?hloc=at&hloc=deSea) ca. 110€
Daten-Festplatten: 2x WD Red 4TB, 3.5", SATA 6Gb/s (WD40EFRX) (http://www.heise.de/preisvergleich/western-digital-wd-red-4tb-wd40efrx-a992027.html) ca. 315€
System-SSD: Crucial M550 128GB, SATA 6Gb/s (http://geizhals.de/crucial-m550-128gb-ct128m550ssd1-a1086129.html?hloc=at&hloc=de) ca. 55€
Hauptspeicher: GeIL Dragon RAM DIMM Kit 8GB, DDR3-1333, CL9 (GD38GB1333C9DC) (http://geizhals.de/geil-dragon-ram-dimm-kit-8gb-gd38gb1333c9dc-a768847.html?hloc=at&hloc=de) ca. 60€
Gehäuse: Fractal Design Node 304 schwarz, Mini-DTX/Mini-ITX (mit Lüftersteuerung) (http://geizhals.de/fractal-design-node-304-schwarz-fd-ca-node-304-bl-a794687.html?hloc=at&hloc=de) ca. 70€
Ich denke da bekomme ich ein wohnzimmertaugliches 8-TByte-NAS für ca. 710€, das auch noch mit einer weiteren HD bestückbar wäre, ein wesentlich performateres Teil als ein fertiges Kaufgerät (zB. SYNOLOGY DS713+ (INTEL Atom, 1 GB RAM).
EDIT:
Mit OpenmediaVault (http://www.openmediavault.org/) als NAS-OS (Debianunterbau) bin ich dann bestens gerüstet ;-)
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überlege auch mir noch eine Backupinstanz zu bauen.
Danke für Deine Infos Bluelupo!
Werde einiges verändern, u.a. u.a. einen gebrauchten Core2 mit Gigabyte Board nehmen, da spare ich schonmal ne Menge, weil ich das aus meinem alten VDR über habe.
OpenmediaVault (http://www.openmediavault.org/) werde ich mir mal ansehen. Debian wäre als Basis toll. Anonsten wäre FreeNAS vlt. ein netter EInstieg in die BSD-Welt
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@Lanzi - wie lange soll das teil laufen? immer nur bei bedarf oder ständig?
@Bluelupo: Nette Auswahl, berichte mal, wenn zusammengeschraubt - ok, eigentlich ist das Teil für ein reines NAS vollkommen überdimensioniert, aber was solls :D
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Backup und dann zwei einzelne Platten bzw. Raid 0? Meinst Du nicht das Du dann evtl. noch das Geld für 'ne dritte Platte in die Hand nehmen solltest um wenigstens ein Soft-Raid 5 zu bauen?
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Es gibt da so was wie Raid 1 - nicht zu vergessen :) Und ehe ich es vergesse - So richtig sicher ist auch ein Raid 5 nicht - wenn eine Platte im Verbund den Abflug macht, ist die Kacke genau so am Dampfen wie bei Raid 1. Wenn man sich darüber Gedanken macht, sollte man immer eine Platte mehr verbauen und dann als Spare im System bereithalten. (oder halt im Schrank liegen haben)
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Backup und dann zwei einzelne Platten bzw. Raid 0? Meinst Du nicht das Du dann evtl. noch das Geld für 'ne dritte Platte in die Hand nehmen solltest um wenigstens ein Soft-Raid 5 zu bauen?
Hi Geier0815,
nein ich baue mir mit Absicht kein RAID1 (Spiegelung) und RAID0 (Striping) schon gar nicht. Ich möchte aus guten Grund zwei einzelne HD's als Backupmedium. Ich sichere vollautomatisiert, einmal auf Dateibasis (via rsnapshot) und einmal über eine 1:1 Kopie (per dd) meine Daten, auf jeweils zwei verschiedene Platten um bei einen möglichen Ausfall einer Disk immer noch den funktionierenden Backupsatz zu besitzen. RAID5 mit drei Platten wäre auch eine Option um (fast) das selbe Ziel zu erreichen. Allerdings hat das Board nur zwei 6GB-SATA Anschlüsse (und zwei 3GB-SATA) und würde somit mit einer dritten 4 TByte-Disk das Gesamtsystem unötig ausbremsen. Ein Backupssystem möchte ich möglichst einfach halten, um zB. auch die Disks schnell man an anderen PC hängen zu können und bei einem RAID ist das nicht so ganz trival zu bewerkstelligen.
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äh - nö 8)
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@melmarker: in der Regel sporadisch, wenn es mal länger läuft dann am WoE
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das "äh - nö" bezog sich auf die von bluelupo gestrichene Aussage :)
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Darauf bezog sich meine Antwort auch nicht. Alles okay :-D
Meine Antwort bezog sich auf Deine Frage, weiter oben.
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Gut, dann macht das Sinn.