Hallo hermann,
also ich sehe das ehr so wie devil (natürlich hat cryposteve recht, dass dies anders ausschaut, sobald ein zukünftiger laptop kauf in betracht kommt), nämlich dass du jede platte, die du heute kaufst, in der überschaubaren zukunft in jedem neuen rechner verwenden kannst.
Ich kaufe seit jahren meine platten nach folgenden kriterien:
1) verfügbares maximal buget
2) preis/GB
3) besondere anforderungen (leise, energieeffizient, für dauerbetrieb)
Die meisten händler (zumindest die Aachener mit ihren webseiten) bieten bei den preisen auch die angabe €/GB an.
Dann läuft das bei mir so ab.
Prisobergrenze festlegen
platten unterhalb auf bestes €/GB untersuchen
dann von unten nach oben noch besondere kriterien abklopfen, bei mir lieber erwas langsamer (bin kein gamer), eco/green platten bevorzugt, dauerläufer bevorzugt.
Klar kann man sagen ich kaufe jetze nur ne 500GB platte, weil ich später ne andere kaufe, aber sosehr ich die logik bei hackfleisch verstehen könnte leuchtet sie mir bei festplatten ehr weniger ein. Ich gehe da ehr nach: so viel speicherplatz wie möglich zu so geringen kosten wie nötig unter ausschluß von high risk platten (extrem schnell, kurze garantie) und bevorzugung von leisen und doch schnellen dauerläufern.
Das führt dazu, dass ich nicht unbedingt die platte mit dem günstigsten €/GB quotienten kaufe, aber *davon ausgehend* mir die platte kaufe die die sonstigen anforderungen am besten abdeckt. Letztlich kannst du bei der vorgehensweise die preisobergrenze auch weglassen und gleich mit €/GB anfangen. Die schmerzgrenze erreichst du dann von ganz alleine ;-)