Scheinbar ist es auch bei KDE so, dass portierte Spiele Vorrang vor Mitteln zur Kommunikation haben.
Es ist so wie bei jedem Freiwilligen Projekt:
Interessierte programmieren ihren Kram. Der Knackpunkt ist nun, dass so Sachen wie Infrastruktur so umfassend und kompliziert sind, dass es eigentlich eine kleine engagierte Vollzeittruppe braucht.
Kde kann von Glück sagen, dass es den Grässlin als Könner für Kwin gibt. So wurde Kde auf der Darstellungsebene schon ziemlich RockSolid, jedenfalls besser als bisher Gnome3, was ja auch keine Kunst ist - Gnome3.0. Aber Kwin ist auch stabiler als Compiz, hat aber auch weniger Mätzchen ...