@spacepenguin: auch wir entwickeln uns weiter, also hör schon auf, hier fud zu verbreiten - zum anderen waren einige KDE-Settings und Mechanismen schon seit den Tagen von sidux und eventuell früher ein wenig suboptimal gesetzt.
Zurück zum Thema - immer mehr Desktop-Komponenten in KDE werden nach QSS migriert, es ist also sehr wahrscheinlich und gewünscht, dass alte Settings auf einmal nicht mehr funktionieren. Es wurde sich dazu entschieden, einfach mal teilweise mit der Abwärtskompatibilität zu brechen - einerseits sehr verständlich, andererseits recht ärgerlich (zum Beispiel auch für mich, da ich bei jedem KDE-Release, was wir veröffentlichen, die Settings einer Generalüberholung unterziehen darf). Wer sich aber die Mühe macht, die Migrationsscripts zu lesen, wird großes Verständnis haben. Es bleibt zu hoffen, dass die neuen Schnittstellen für die Konfigurationen in der Zukunft dann mal stabil bleiben, das würde sehr helfen. Allen Seiten.
EDIT: Und natürlich kommt die menschliche Komponente - auch bug genannt - nicht zu kurz.