Danke raul, für den schnipsel Code.
Ich lese dieses Skript so:
>menuentry= angezeigter Name im Grub2 Startdialog
>seach= sucht mit --lable nach dem DOS-Lable der Patition, --UUID nach eben selbiger
>loopback= ist das Divice das das ISO beinhaltet. Wird ja mit insmod geladen.
>linux (loop)= Pfad zum Kernel(für jedes ISO individuell) mit der notwendigen mountanweisung und Commandline-Parameter
>initrd (loop)= Pfad zur initrd, ebenfalls für jedes ISO individuell.
Also schließe ich folgendes daraus:
Es ist gut eine eigene Partition für diese Aktionen anzulegen und dafür sicher einen Eignen Eintrag in die Datei 40_Custom
anzulegen. Für jedes ISO speziell nach den Erfordernissen.
Die Datei 40_custom kann ich einfach so erstellen und das X-Bit setzen? Update Grub? Wenn ich diese mit Daten gefüllt habe?
Was nun noch übrig bleibt ist, ist denn die Datei >>grub2-fll-fromiso<< nicht mehr notwendig? Mir scheint diese überflüssig!
Ist sonst noch was für eine Ordnerstruktur zu beachten, ausgenommen die Anpassung an die Linux- und Initrd-Zeile?
Ahoi aus Bad Salzuflen