msysgit ist mingw. Das geht ja auch ganz gut, halt nicht besonders performant, wie sich jetzt rausgestellt hat. Die Lösung ist aber wie immer einfach.
Ich setz auf der Kiste ein aptosid auf und gut ists. Wozu gibt es Dualboot. Die Nutzdaten kommen auf eine eigene Partition und können von Linux und Windows im Fall des Falles gemeinsam genutzt werden. Die Anwendungen sind eh die Gleichen und es ist mir relativ wurst, ob ich Inkscape, Gimp, Scribus, LO unter Linux oder Windows benutze.
Solche Aktionen wie heute werden auch nicht die Regel sein, ich muss nicht jeden Tag ein Repository von 2G Bilddaten pullen. Spätestens bei den Nachbearbeitungen gehen da maximal 10-20 M über die Leitung, wenn ich nach jedem 5. Bild pushe.
Allein die Warenwirtschaft ist rein Windows und benötigt zwingend irgend einen MS SQL Server.
Dafür ist sie aber Kolo und besser als alles, was ich im Bereich Shopabrechnung auf Linux je gesehen habe. D.h. man kann damit arbeiten.

@ralul: Der Mann ist Schneider und ich bin froh, dass er nicht mehr mit der Maus spricht. Ansonsten hab ich nur noch einen Fotografen, der die professionelle Digitalkamera für sich entdeckt hat. Der hat sich aber für professionelle Nachbearbeitung das komplette Adobe-Sortiment gekauft. (und kann damit umgehen) Die können kein Linux und wollen es auch nicht lernen. Ich muss also irgenwo eine Schnittstelle haben, die nicht wehtut. Und die sollte eigentlich Smartgit sein.