Repeater sind auch nicht die Lösung in jeder Umgebung und haben ihre Nachteile. Man muß also stets den Einzelfall beleuchten.
Du sprichst von "1 Stock" (oft sehen wir in Einfamilienhäusern WLAN-Router im Keller, weil dort DSL ankommt, also schon von Grund auf verkehrt, gewünscht wird aber Signal zwei Stockwerke höher). Du meinst auf einer Ebene? Kommt auf der Terrasse jetzt gar nichts an?
Ein oder notfalls mehrere Repeater (Sind das solche Strecken oder eher zuviel Dämpfung durch Trockenbau oder Stahlbeton, sprich in beiden Fällen Metall?) müßten ausbreitungsbedingt räumlich entsprechend angeordnet werden (wo auch keiner daran herumfingert, da erlebt man so Sachen), was auch nicht einfach sein kann.
Theoretisch ist der Kram verschiedener Hersteller kompatibel, praktisch kaufe lieber von einem, bspw. AVM, solltest Du schon eine Fritz!box (oder eine umgelabelte) haben.
Sind die Antennen am WLAN-Router abnehmbar, also gegen mechanisch längere ersetzbar? Möglicherweise genügt das bereits. Allgemeine Weisheit: Der beste Verstärker ist eine gute Antenne.
Es gibt auch WLAN-Antennen für den Außenbereich (die oft gar nicht als solche auf den ersten Blick zu erkennen sind). Wenn Cat6-Kabel innerhalb bis zur Terasse ziehbar ist, könnte man dort auch einen Access Point anschrauben, falls dessen Signal nicht durch vll. beschichtete Fenster auf die Terrasse strahlen sollte, dann eben an den auf der Außenseite der Wand eine Außenantenne anschließen.
Speziell bei mechanisch längeren und Außenantennen solltest Du darauf achten, keine vorgegebenen Sendeleistungen zu überschreiten.