Auf die Gefahr hin, mich einfach mal unbeliebt zu machen: Probleme lösen gehört nicht zum Sinn dieses Dialogs, oder?
# apt show kernel-remover
Version: 3.1.17
Priority: extra
Section: misc
Maintainer: Stefan Lippers-Hollmann <s.l-h@gmx.de>
Installed-Size: 209 kB
Depends: gettext-base, dctrl-tools, menu, ssft
Suggests: zenity
Wenn man das Teil aus dem Menu aufrufen möchte, dann sollte zenity installiert sein. Oder dialog - oder kdialog.
apt install zenity | dialog | kdialog
Und nun werfen wir mal einen kleinen Blick in die desktop-datei
nano /usr/share/applications/kernel-remover
...
Exec=su-to-root -X -c /usr/sbin/kernel-remover
...
Was ist nun dieses su-to-root?
% apt-file search su-to-root
menu: /usr/bin/su-to-root
menu: /usr/sbin/su-to-root
^^
ergo - falls nicht installiert: apt install menu
Nachdem das alles erledigt ist:
# su-to-root -X -c kernel-remover
und nü noch mal zum Mitmeisseln:
su - run a command with substitute user and group ID* su ohne alles ist eigentlich nen su root - damit ändere ich nur den User
* su - ist eigentlich su -|-l|--login root - damit reisse ich ne login-shell auf
Und das hat unterschiedliche Auswirkungen, am besten erklärt durch
# su -c env > shell1
# su - -c env > shell2
# meld shell1 shell2
Mahlzeit