Allerdings ließe sich deren Aufgabe einen Kernel-OOPS zu erzeugen, recht leicht durch andere Schwachstellen ersetzen, sodass eigentlich jeder Linux-Anwender betroffen sei.
aber keine Ahnung wie das gemeint sein soll...
1. Der Angreifer muss wissen, was CVE-2010-4258 ist.
2. Der Angreifer muss eine weitere unbekannte Schwachstelle kennen.
3. Der Angreifer muss fähig sein, einen Exploit zu schreiben.
4. Der Angreifer muss Zugang zu deiner Maschine haben.
Die Wahrscheinlichkeit, dass diese vier Bedingungen zutreffen ... oh ... am Freitag ist wieder Eurolotto
Die klassische Methode eines local exploits (jeden Finger einzeln brechen, falls man die aptosid-CD zuhause vergessen hat), um ans Root-Passwort zu kommen, geht schneller.
hubi