so viel ist das nicht::
* ein basis-pakete liegt vor, da schreib ich noch was rein, damit der aktuelle code geholt wird
* dch - das Tool für die debian-changelogs ist einfach
* git kannst Du im Zweifel, das ist auch recht einfach, das sind 5 Befehle
* unseren pbuilder und debuild habe ich auch schon entschärft, das wird auch recht einfach
* wenn es mal so weit kommt - uploads sind auch einfach, weil vorkonfiguriert
In der Summe: Alles easy, weil alles so weit vorbereitet, dass diese Tätigkeiten kaum Stress machen. Für diese Vereinfachungen gibt es auch noch einen weiteren Grund für: Als ich mit dem debian-Zeug angefangen habe, hatte ich grad mal 3 Wochen überhaupt Ubuntu halbwegs am Laufen und mir immer meine Installationen zerschossen, dann auch meine ersten Pakete. Das war so abschreckend, dass ich erst mal zu Arch geflüchtet bin. Beim nächsten Anlauf hab ich mir die Arbeit gemacht, das so einfach zu gestalten,dass sogar ich den Ablauf verstehe
Im Zweifel haben wir noch den IRC und wenn alle Stricke reissen, auch noch teamviewer - das erleichtert den Einstieg in dieses doch recht komplexe Thema ganz gewaltig. Und wenn alle Stricke reissen, gibt es da noch die Erfindung der Herren Hertz und Bell - die funktioniert zum supporten auch heute noch sehr gut zur Unterstützung. Also keine Bange.
Edit: Das wichtigste hab ich vergessen - dann natürlich installieren, testen, dem Upstream auf die Nerven gehen. Das lernt man aber auch recht schnell.