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Author Topic: [DE] [gelöst] LibreOffice 6: Auswahlfelder und Checkboxen flackern  (Read 4081 times)

Offline harley-peter

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Hallo,
ich habe mit LO Calc ein paar Formulare erstellt mit Auswahlfeldern, Checkboxen usw. Seit dem letzten Update auf das aktuelle LO (6.3.0.2) flackern diese Felder in der Anzeige. Hat noch jemand das Problem bzw. einen Tip wo das Problem liegen könnte?
Ich arbeite mit Xfce.
« Last Edit: 2019/07/25, 20:29:23 by harley-peter »

Offline melmarker

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Re: LibreOffice 6: Auswahlfelder und Checkboxen flackern
« Reply #1 on: 2019/07/25, 18:21:49 »
Falls noch nicht passiert:
Code: [Select]
apt install libreoffice-gtk3 libreoffice-gtk2-
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Offline axt

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Re: LibreOffice 6: Auswahlfelder und Checkboxen flackern
« Reply #2 on: 2019/07/25, 20:29:45 »
TDF-Original verwenden (pre-releases, wie es dieses RC2 ist) und/oder mit "OOO_FORCE_DESKTOP" starten, für ein .desktop-File:

Code: [Select]
Exec=OOO_FORCE_DESKTOP=gnome /opt/libreoffice6.3/program/soffice
bzw.

Code: [Select]
Exec=OOO_FORCE_DESKTOP=gnome /usr/bin/soffice

Offline melmarker

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Re: LibreOffice 6: Auswahlfelder und Checkboxen flackern
« Reply #3 on: 2019/07/25, 21:18:33 »
TDF-Original verwenden (pre-releases, wie es dieses RC2 ist) und/oder mit "OOO_FORCE_DESKTOP" starten, für ein .desktop-File:
Das mag bei Ubuntu eine gängige Methode sein - in Siduction ist es das nicht. NEIN: Wir wollen keine "Installationen" in /opt, wirklich nicht.
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Offline harley-peter

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@melmarker:
Danke, das mit dem gtk3 war die Lösung. Ich habe deinen Beitrag diesbezügl. schon in einem anderen Post gelesen aber war durch die Aussage "install libreoffice-gtk3 in lxqt and kde  and so on - only LXDE and XFCE was libreoffice-gtk2" etwas verunsichert.  :)

Offline melmarker

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Nu ja - das Problem ist wohl, dass GTK 2 ganz geruhsam in die Jahre kommt und anfängt streng zu riechen. Und KF5, Qt und GTK 3 als Backend sind aktiv entwickelt. Ich hab letzte Woche noch mit Upstream gesprochen (zwecks Ausrichtung LXQt) und natürlich mit dem zuständigen DD - so ganz inoffiziell halt: Rausgekommen ist ungefähr folgendes
* GTK 2 nicht mehr wirklich empfohlen
* GTK 3 und KDE5 von Upstream empfohlen
* Qt 5 ist noch nicht produktionsreif und deshalb noch nicht in der Liste der empfohlenen Backends.

Was kann man zum Thema sonst noch sagen: Das KDE5/KF5-Backend ist richtig klasse geworden mit den letzten Releases, man weiss nur noch nicht, welchen Namen es final erhält, GTK3 auch klasse. Also werden wir alles GTK-Basierte und LXQt mit GTK3 ausliefern und KDE mit libreoffice-kde5 - und einfach mal hoffen, dass die gute Arbeit Upstream und in Debian so weitergeht - bei Debian bin ich mir da relativ sicher :D

Edit: Da haste ja was ganz altes gefunden - damals™ hat das auch alles gestimmt, seitdem hat sich die GTK-Welt ein wenig verändert. Damals™ habe ich keinen Grund darin gesehen, reinrassige GTK2-Umgebungen mit GTK3 zu verseuchen, weil für GTK3 jegliche Infrastruktur im Sinne von Konfiguration und Co. fehlen. Wie schon geschrieben, die Zeiten ändern sich und frei nach Adenauer: „Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern?“
« Last Edit: 2019/07/25, 22:38:29 by melmarker »
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Offline axt

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Quote from: melmarker
NEIN: Wir

Von einem Pluralis Majestatis, geschrien und abfällig, sollte keiner etwas erwarten.

Selbstverständlich ist Dir klar, daß /opt das korrekte Verzeichnis für Installationen dieser Art ist. Es ist Deine Sache, diese abzulehnen, sehen es andere auch so, die ihrige. Installiere ich (seit Ewigkeiten und aus bestimmten Gründen) das TDF-Original und kümmere mich logischerweise selbst um Aktualität, wünsche oder gar erwarte erst recht keinen irgendwie gearteten Support (sondern kann ihn geben), ist das meine Sache und zwar ausschließlich meine Sache. Da hast Du kein Stimmrecht, um Dir das deutlich zu sagen. Auch nicht als Chefentwickler, der offenbar meint, jeder müßte genau das installiert haben, was er heute gerade mal toll findet.

Im übrigen habe ich dem Fragenden auch nichts vorgeschrieben, sondern weitere Lösungen genannt. Ist er mit der ersten bereits zufrieden, gut.


Offline melmarker

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@axt: Es ist mir recht scheissegal, was Du mit Deinme Rechner machst. Wirklich. Wir (die Macher von Siduction) promoten keine Software ausserhalb von Debian, wenn es diese Software auch in Debian gibt - thats all. Es tut mir auch leid für Dich, dass Du hier nicht mehr der Überflieger wie bei Ubuntu bist. Sorry - muss hart für Dich sein.

Ein weiterer Unterschied - wiir (ebenfalls kein Pluralis Majestatis) mögen mündige User, die - so möglich - die Hintergründe hinter unseren Entscheidungen oder Empfehlungen kennen. Auch ein eventuell neuer Ansatz für Dich ....
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Offline axt

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Permanente dümmliche Beleidigungen in üblem Gossenjargon gegen andere, die ihm nicht nach dem Mund reden (und sei es schlicht, andere Lösungsmöglichkeiten zu nennen), sind von dem Herrn bekannt. Die Häufigkeit dieser Ausfälle in dieser Intensität gegen immer mehr Personen (und die müssen noch nicht mal anwesend sein) läßt tief blicken. Fürwahr ein exzellentes Aushängeschild für die Distribution.
 

Offline unklarer

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Komm mal wieder 'runter!

Du hast mit deinem "Pluralis Majestatis" das Feuer gelegt...   :o

Offline melmarker

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@axt: Um es vorsichtig auszudrücken - wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Und Deine qualifizierten Beiträge bisher hielten sich in sehr eng definierten Grenzen. Es steht Dir frei zu gehen und nie mehr wiederzukommen - und da Du ja zu gut für diese Distribution zu sein scheinst, wäre das eventuell nicht mal ne schlechte Idee.

PS: Wer "scheissegal" schon als übelsten Gossenjargon wahrnimmt - ok. vielleicht doch besser Ubuntu, auch da bist Du permanent angeeckt, wenn ich mich richtig entsinne.
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Offline piper

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Okay, everyone here needs a bonghit   :P   and mellow out






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Offline dibl

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@piper, LOL!
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Offline axt

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Sicher hat es dort Diskussionen gegeben, sie wären aber sehr schnell unterbunden worden, hätte ich mich in uude derart unterklassig ausgedrückt wie Du hier und auch dort, falls Dir das entfallen sein sollte (Du bist daraufhin öffentlich ermahnt worden). Oder falls es eine Diskussion um der Diskussion Willen gewesen wäre. Davon abgesehen hat man offensichtlich Angst gehabt, ich könnte Interna, die beim User "draußen" gar nicht gut angekommen wäre, publik machen. Da hat es auch einen User gegeben, der das Portal wohl als seines angesehen hat (der mit dem ständigen Gequatsche von Meritokratie). Der ist dann etwas später nicht mehr auf diesem Posten gewesen.

 Vll. kannst Du Dich an einen User, benannt nach einer Schriftart, erinnern, der ist als Mod (!) mir gegenüber sehr ausfallend geworden (amüsant, das zu sehen), weil er gegen sachliche Argumente und Fakten kein Land gesehen hat, und hat daraufhin seinen Hut genommen oder nehmen müssen (seine Postings sind später in eine interne Gruppe verschoben worden, nicht meine).

Aber hier geht es nicht um ein anderes Forum. Vielleicht solltest Du Dir bewußt machen, wie Du etwas hochgekocht hast, völlig unnötig. Frage, Antwort, zusätzlich zwei weitere Lösungsmöglichkeiten. Damit hätte man es bewenden lassen können. Meinetwegen noch, daß Du die zweite nicht "promotest".

Aber nein, immer noch eine Schippe drauf und zum Schluß natürlich ein dümmliches "Es steht Dir frei zu gehen", weil Dir meine Nichtanbetung Deiner Person (trotz Deiner unbestrittenen Verdienste, ja, auch in diesem Punkt handle ich anders als Du) nicht paßt.

 In einem muß ich Dir allerdings recht geben. Wenn andere aus dem Team diese krassen Marotten des Hauptentwicklers permanent durchgehen lassen (weil's ohne den aus wäre) - und Du eckst da auch hin und wieder bei dem Einen oder Anderen an, soweit ich das mitbekommen habe - ist es nicht nur der eine Frontmann, sondern die Distribution mit derem Umfeld. Das ist das Zeichen nach außen.


Offline melmarker

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https://forum.ubuntuusers.de/topic/das-forum-hat-einen-weiteren-top-supporter-ver/

Ah, ja - dann ganz deutlich. Ich rede niemals von mir in der Mehrzahl. Austeilen kannst Du gut, einstecken scheinbar nicht so. Ich würde Dir empfehlen, eine Auszeit zu nehmen. Ich würde Dir das wirklich wärmstens ans Herz legen und Dich bitten, vor dem Schreiben einer Antwort eine gewisse Zeit vergehen zu lassen. 
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