Okay, ich habe jetzt für mich eine saubere Lösung.
Ich habe in meiner fstab eine direktive für systemd eingetragen um den mount auf einen späteren zeitpunkt zu verlegen. Einen eigen service brauche ich jetzt nicht mehr. Meine fstab sieht jetzt so aus:
UUID=4ea712e1-25a7-4749-bbe9-0e6bb80b81d0 / ext4 defaults,noatime,errors=remount-ro 0 1
UUID=6d240a14-9a87-4b93-9b4b-6458a7f0ebaa /home ext4 defaults,nofail,noatime,x-systemd-after=systemd-udevd-kernel.socket,errors=remount-ro 0 2
UUID=e59da633-c3ad-4b2c-8ba2-f134c4f3d110 /home/opt ext4 defaults,nofail,noatime,x-systemd-after=systemd-udevd-kernel.socket,errors=remount-ro 0 2
UUID=c57a4047-41bf-484b-a3e9-e81ed50534f6 none swap nofail,x-systemd-after=systemd-udevd-kernel.socket,ssw 0 0
wobei nofail jetzt wahrscheinlich wieder raus-kann, da der mount einwandfrei funktioniert. Der entscheidende eintrag ist:
x-systemd-after=systemd-udevd-kernel.socket
zu diesem Zeitpunkt sind alle benötigten module geladen.