Das sind hauptsächlich Teststellungen, neues Programm, neue Maschine, neues Projekt, neue Maschine.
Auf meinem Atom laufen momentan 4-5 Maschinen permanent, 8 in der Hinterhand, nur bei Bedarf. Auf meiner Workstation ist die Sache ein wenig komplizierter. Normal Arch und Aptosid, dann aus historischen Gründen und zur Wartung Lucid, Maverick, und Maverick als experimental, debian mit einigen Xen-Maschinen, die ich ab und zu (alle Monate) mal brauche. Da landen dann kurz- oder längerfristig mal andere Distributionen wie Sabayon, Gentoo oder Suse drauf, aber eigentlich nur zum spicken und spielen.
Laptop sieht ähnlich aus, aptosid, arch, debian, ubuntu und ein paar ausgewählte VMs, je nach Bedarf.
Zu 80% nutze ich aber nur Aptosid, den Rest der Zeit eigentlich Arch.
Da ich in der letzten Zeit viel am Testen war, um eine stimmige Verwaltung für mich und 2 Kunden zusammenzustellen, sammelt sich da so einiges an Maschinen an. Meist ist in denen noch was, was ich noch mal anschauen möchte und so bleiben die dann halt als Quasi-Leichen auf dem System liegen, werden 1x im Monat aktualisiert und entsorgt, wenn ich mir sicher bin, sie wirklich nicht mehr zu brauchen. So langsam bin ich aber mit dem Testen durch, die Anzahl der Leichen nimmt stetig ab
Mit der Entscheidung für debian und aptosid ist das alles entspannter geworden. Nur die Arbeitsweise bleibt: Neuer Serverdienst, neue Maschine.
