Holla Hanisch,Danke!
ich freue mich, dass Du den Anschluss wieder geschafft hast.
KDEInit kann „ksystraycmd“ nicht starten:
Bibliothek „/usr/lib/i386-linux-gnu/libkdeinit5_ksystraycmd“ lässt sich nicht öffnen.
Cannot load library /usr/lib/i386-linux-gnu/libkdeinit5_ksystraycmd: (/usr/lib/i386-linux-gnu/libkdeinit5_ksystraycmd.so: Kann die Shared-Object-Datei nicht öffnen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
Was fehlt da wieder?# missing dependencies
libkf5config-bin
libkf5dbusaddons-bin
libkf5emoticons-bin
libkf5filemetadata-bin
libkf5iconthemes-bin
libkf5kdelibs4support5-bin
libkf5khtml-bin
libkf5parts-plugins
libkf5su-bin
libkf5wallet-bin
libkf5xmlgui-bin
libqt5xcbqpa5
apt-file list kde-l10n-de | grep ksystraycmd
kde-l10n-de: /usr/share/locale/de/LC_MESSAGES/ksystraycmd.mo
Holla Hanisch,Danke!
ich freue mich, dass Du den Anschluss wieder geschafft hast.
Allerdings gibt es auch schon wieder ein Problem.
Ich möchte das Programm 'clipit' auch unter KDE-Plasma 5 benutzen. Im Autostart ist es enthalten, zeigt sich aber nicht im Systray.
Wenn ich 'clipit' von der Konsole starte erhalte ich folgende Meldung:Code: [Select]KDEInit kann „ksystraycmd“ nicht starten:
Was fehlt da wieder?
Bibliothek „/usr/lib/i386-linux-gnu/libkdeinit5_ksystraycmd“ lässt sich nicht öffnen.
Cannot load library /usr/lib/i386-linux-gnu/libkdeinit5_ksystraycmd: (/usr/lib/i386-linux-gnu/libkdeinit5_ksystraycmd.so: Kann die Shared-Object-Datei nicht öffnen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
Gruß
Ch. Hanisch
apt-get install plasma-systray-legacy
Sorry, kann den Kompositor nicht finden. Ist ja vielleicht auch gar nicht notwendig, siehe unten.
Hab da auch lange gesucht - Stell einfach mal in der Systemsteuereung den kompositor auf aus.
Ja, das war schon die Lösung, jetzt erscheint 'clipit' auch im Systray von KDE.Code: [Select]apt-get install plasma-systray-legacy
kann auch helfen.
Die Probleme von drei Desktops in einem System zu kombinieren fällt für mich unter die Kategorie "gesehen, gelacht, gelöscht".Entschuldige, aber das magst Du so sehen.
Aber natürlich kann man jeweils nur mit einen Desktop arbeiten. Aber via Logout/Login ist ein Desktop-Wechsel möglich - das meine ich mit parallel.
Eine parallele Nutzung verschiedener Desktops sehe ich da nicht, eher eine sequentielle.
Gelegentlich den Desktop wechseln zu wollen (warum?) und dafür ein 3/4 Jahr in keinem der Desktops den Browser updaten zu können, das zeigt die Schwäche dieses Ansatzes.Wieso kann ich da ein 3/4 Jahr den Browser nicht updaten?
Das ist doch genau der Punkt, auf dem wir herumdiskutieren:Auf die Idee, siduction mehrfach zu installieren mit jeweils einer anderen Oberfläche wäre ich nie gekommen, da es ja viel bequemer ist, die Oberflächen im selben System zu haben und nur am Anmeldebildschirm von 'sddm' dann eine aktuelle Oberfläche auszuwählen.
KDE und Gnome hast Du nicht parallel (nebeneinander) installiert, sondern miteinander vermischt in einem System, und ohne davon einen echten Vorteil zu haben.
In deinem Ubuntu-paste war Iceweasel bei den 1304 zu aktualisierenden Paketen dabei. Glaubst Du denn, wenn Iceweasel in KDE nicht aktualisierbar war, dass Du Iceweasel in GNOME upgraden konntest?Nein, denn das D-U mache ich im Runlevel 3; da gibt es gar keine Oberfläche mehr. Und 'iceweasel' ist bei mir unter allen Oberflächen Version 44.0.
Und wenn Du solche Mammutsysteme in Sarge, Etch oder Lenny mal gesehen hast, dann heisst das nicht, dass Du sowas in debian sid mit minimalem Aufwand dauerhaft betreiben und quasi nebenbei dist-upgraden kannst. Das artet dann richtig in Arbeit aus.Die Arbeit habe ich bisher nicht wegen meines 'Mammutsystems' gehabt, sondern wegen vielfach auftretender Abhängigkeiten beim D-U.
Die Arbeit habe ich bisher nicht wegen meines 'Mammutsystems' gehabt, sondern wegen vielfach auftretender Abhängigkeiten beim D-U.Siehst Du da keinen Zusammenhang?
Einen direkten Zusammenhang müßte man im Einzelfall nachweisen. Probleme haben mir immer wieder die Löschungen beim D-U gemacht, wie letztlich hier beim Verlassen der Paketquelle von 'kdenext'.
Ach sorry, beim Weiterlesen kommen wir doch noch dem Thema näher:QuoteDie Arbeit habe ich bisher nicht wegen meines 'Mammutsystems' gehabt, sondern wegen vielfach auftretender Abhängigkeiten beim D-U.Siehst Du da keinen Zusammenhang?
die gravierenden Probleme sind sicher hausgemacht und eine Zumutung
Die Probleme von drei Desktops in einem System zu kombinieren fällt für mich unter die Kategorie "gesehen, gelacht, gelöscht".
kwin --replace
zu starten. Das geile ist: xfce4 plus kwin als Fenstermanager - und das ist sehr stabil bei mir. Meine Spekulation als User: Liegt es bei Zickereien von kde4 unter Debian vielleicht an Plasma und nicht so sehr an kwin? Den hatte ich nämlich immer im Hauptverdacht, wenn es unter kde4 mal zu Instabilitäten kam."Diese dabei auftretenden sehr gravierenden Probleme sind sicher hausgemacht und eine Zumutung an die User."
Alltags- oder distributionstauglich war das Konstrukt zum damaligen Zeitpunkt nicht.
Ich habe eine Nachfrage an Hanisch:Mit "hausgemacht" meine ich alle und alles, was mit der Sache zu tun hat.
Du sagst, die aus der Umstellung mit KDEnext enstandenen Probleme sind hausgemacht und eine Zumutung?Code: [Select]"Diese dabei auftretenden sehr gravierenden Probleme sind sicher hausgemacht und eine Zumutung an die User."
Vermutest Du also eine Mitschuld oder alleinige Schuld des Siductionteams?
Was den Verlauf dieses Threads angeht: Bei aller Sympathie für Nutzerperspektiven - für die ich immer eine Lanze breche, sofern sie meines Erachten angemessen sind: Christian Hanisch, was soll das?Nun, ich offenbare nur meine Mehr-Desktop Installation und sehe jetzt, daß die Sache so eindeutig mit "Gesehen, gelacht, gelöscht" nicht abgetan ist.
Mit "hausgemacht" meine ich alle und alles, was mit der Sache zu tun hat.
Andere Rolling Releases wie z.B. Manjaro haben solche Probleme nicht.
Ich bin dafür diesen Faden dicht zu machen!
Mit "hausgemacht" meine ich alle und alles, was mit der Sache zu tun hat.
Mehrere Desktops...Ok. - nur fehlt mir nun Eure genaue Festlegung, was im 'offiziellen' Support der Upgrade-Warnings erlaubt/supported ist und was nicht.
verboten: nein
supported: nein
wartbar: durch Dich allein,
daher thematisch immer nach Freie Rede oder Experimentelles gehörend, dort ggf mit Gleichgesinnten diskutierbar ohne den 'offiziellen' Support in den Upgrade-Warnings durcheinanderzubringen.
Hallo Hanisch,Was ist daran kritikwürdig?
wenn ich mir hier diesen bzw. den abgtrennten Thread ansehe muss ich objektiv feststellen, das du zumindest hohe Ansprüche an das siduction Team stellst was den Support bzw. Problemhilfestellung angeht.
Du beschreibst zwar in Regel dein Fehlerbild ganz konkret, aber du hast eine Desktop-Konfiguration die den Support nicht gerade einfach macht. Dies macht es den Leuten recht schwierig deine Probleme nachzuvollziehen.Das mag stimmen, ist aber kein Grund den Boten zu diskriminieren, wenn die Botschaft nicht gefällt.
Du musst verstehen lernen das eine SID-basierte Distribution eine laufende Pflege und oftmals auch ein wenig Geduld braucht. Einfache Konfigurationen erleichtern dir die Probleme schneller und wenig kompliziert zu lösen.Natürlich weiß ich um die laufende Pflege einer SID-basierten Distribution.
[...]Kritikwürdig im Sinne das deine Ansprüche an das siduction Team einfach unerfüllbar sind.
Was ist daran kritikwürdig?
Wenn meine Ansprüche sich nicht erfüllen lassen, dann ist es eben so, aber kein Grund mich mit Diffamierungen, bösartigen Anschuldigungen und Unterstellungen zu überziehen.
[...]Du solltest die Fehler eingrenzen und dazu musst du die möglichen Problemquellen reduzieren, anders wirst du die "Multi-Fehler" nicht beheben können.
Das mag stimmen, ist aber kein Grund den Boten zu diskriminieren, wenn die Botschaft nicht gefällt.
Toleranz und Respekt gegenüber dem Fragenden sollten zur Routine im Forum gehören.
Ich kann doch nicht mein System nur deshalb abspecken, damit es leichter durch Moderatoren und Supporter supportet werden kann.
Mein System ist so wie es ist aus der Praxis eines anspruchsvollen normalen Nutzers.Du bezeichnesst dich als anspruchen vollen User, der aber bei einem manigfaltigen Fehlerbild gleich das Forum mit seinen Helfern als nicht kompetent hinstellt. Tut mir Leid aber das entspricht nicht meinem Bild eines "anspruchvollen normalen Nutzers".
Das sollten Moderatoren und Supporter tolerieren. Es basiert doch letztendlich auf den ganz normalen Konfigurationsmöglichkeiten der Distribution.
Daß die "Bastler" das nicht begreifen wollen, liegt an ihrer Sicht der Dinge, nicht an mir.Sorry, aber das ist maßlos überzogen.
[...]Richtig, dafür ist hier ein Platz. Das aber erfordert aktive Mitarbeit bei der Fehlereingrenzung, Veränderungen von Konfigurationen, Testen, Rückmeldungen usw. Das sehe ich momentan nicht in dieser Form von dir.
Natürlich weiß ich um die laufende Pflege einer SID-basierten Distribution.
Nur will ich nun einmal keine einfache Konfiguration, weil es mir die angebotene Fülle angetan hat.
Auch für solche Leute sollte das Forum einen Platz haben.
Es sind ja nicht immer selbst gemachte Probleme, die ich anspreche, sondern auch gelegentlich Fehler und Ungereimtheiten des Systems selbst.Kein Distribution wird fehlerfrei released, sondern wird durch die aktive Mitarbeit der Nutzer erst zudem was hier bereits seit Jahren vorfinden. Doch überzogene Anspruchshaltungen an die Fehlerfreiheit sind fehl am Platze.
@Hanisch,Also doch ein Sakrileg. Da wagt einer die heilige Kuh der "unfehlbaren" Maintainer in Frage zu stellen.
das Problem ist nicht deine Kritik, sondern die Art und Weise, wie du das Team für deine Sorgen verantwortlich machst.
Hanisch, mal ne dumme Frage. Bist du derjenige hier?
http://www.ch-hanisch.homepage.t-online.de/ (http://www.ch-hanisch.homepage.t-online.de/)
...
......
Du hast keinerlei Ansprüche für ein funktionierendes System, das ist Debian Unstable!
Kritik ist keine Frage der Bescheidenheit, sondern der Ehrlichkeit. Was kritikwürdig ist, muß auch so benannt werden dürfen.Interssant ist der Anlass zur Kritik, Deine Kritik zu siduction ist oftmals einfach verfehlt, weil Du von Voraussetzungen ausgehst, die mit den Intentionen der Distributoren gar nicht übereinstimmen. Das ist dann so, als wenn Du in einem Fleischgericht einen fehlenden Fischgeschmack kritisieren würdest, irgend daneben, oder?
Man wird ja wohl noch gegen die "Gott-Ähnlichkeit" von Moderatoren und Supportern seine eigenen Ansichten sachlich fundamentiert darlegen dürfen.Du überspannst den Bogen hier derart, merkst Du das nicht? Du stellst etwa im Arch Forum Fragen - mal ernsthaft, was hast Du mit dieser Distribution für Fortgeschrittene zu schaffen, wenn Du Dich selbst dort als jemanden bezeichnest, der seit sieben Jahren Linux nutzt, aber noch Anfänger ist? - die oftmals durch google mit nur zwei Suchbegriffen beantwortet werden können und von Nutzern dort daraufhin angesprochen, rechtfertigst Du noch Deine Faulheit damit, die Nutzer müssten Dich ja erstmal auf die richtigen Suchwörter bringen. Wer das erwartet - und gleichzeitig an Arch Erwartungen stellt und dann noch angebliche Mankos kritisiert, wobei hier ein Manko eher die Unbedarftheit des Nutzers ist, greift gelinde gesagt ins Klo mit seinen Ansprüchen und erst recht mit seiner Kritik.
Ja, genau. Und siehe da, sofort stolpere ich über kritikwürdige Ungereimtheiten, die ich in meiner bescheidenen Naivität dann auch gleich im Forum melde.Du stolperst, und zwar über Deine eigene Unbedarftheit, mit dem Werkzeug siduction, Arch und ähnlichen angemessen umgehen zu können.
Was ist dagegen einzuwenden?
Ich bin mal so frei und kopier das hier rein, weil es so schön passt:das ist ja wohl das "Dümmste", was Du machen kannst.
http://www.aptosidusers.de/index.php?module=forum&type=user&func=viewtopic&p=14211#14211 (http://www.aptosidusers.de/index.php?module=forum&type=user&func=viewtopic&p=14211#14211)
Ich bin mal so frei und kopier das hier rein, weil es so schön passt:das ist ja wohl das "Dümmste", was Du machen kannst.
http://www.aptosidusers.de/index.php?module=forum&type=user&func=viewtopic&p=14211#14211 (http://www.aptosidusers.de/index.php?module=forum&type=user&func=viewtopic&p=14211#14211)
Gib endlich Deine Lösung für das obige Problem an.
Wie verhindert man das Einspielen ungewollter Pakete beim D-U?
Gruß
Ch. Hanisch
Aber das gemeinsame Ziel ist doch ein funktionierendes System, auch in Debian Unstable.Quote......
Du hast keinerlei Ansprüche für ein funktionierendes System, das ist Debian Unstable!
+1 :D
[...]siduction ist nicht fehlerfrei, siehe meinen Beitrag weiter oben.Wenn du auf Fehler gestoßen bist hast du du dann ein Bugreport (zB. bei Debian) verfasst? Wieviele waren das in den letzten 6 Monaten? Das wäre dein Beitrag, auch für siduction das auf SID basiert, besserzu machen. Ohne Bugreports der Anwender ist Qualitätsverbesserung der Programme nur schwerlich möglich.
Ich habe auch keine Ansprüche auf ein funktionierendes System, sondern stelle Fehler und Ungereimtheiten nur fest mit dem Ziel einer Behebung derselben.
Warum wollt Ihr nicht zugeben, daß Fehler und Ungereimtheiten vorhanden sein können, auf die ich als Nutzer gestoßen bin.
Das sollte doch ganz normal sein bei einem Unstable System.
Mir ist die feindliche Abwehrhaltung gegen mein Person völlig unverständlich.Es sind keine Anfeindungen gegen deine Person, sondern gegen deine überzogenen Anforderungen, zB. dies bei deinem System durch die freiwilligen Supporter schnellstmöglich abzustellen. Außerdem versuche ich gerade sachlich mit dir das zu klären.
Warum kann man die unterschiedlichen Ansichten nicht rein sachlich mit gegenseitigem Respekt behandeln?
Zumal mir die Abwehrhaltung vorrangig bei siduction und Arch entgegenschlägt.Kann ich so nicht bestätigen das Arch/Arch-Derivate und siduction "Bastelsysteme" wären. Du suchst vermutlich ein stabiles System das nach einem festen Releasezyklus arbeitet, mit wenig Veränderungen und Problemfällen bei den Konfigurationen. Meine Empfehlung dazu ist Debian Stable.
Dort scheint die "Bastler"-Mentalität besonders ausgeprägt zu sein. Eine typische Nutzer-Sicht wird dort einfach nicht akzeptiert.
Liegt das vielleicht an der dortigen elitären Einstellung der handelnden Personen, die zwar Respekt verlangen, diesen aber fragenden Usern nicht zugestehen? --> auch hier wieder PIBCAC.Deine eigene Einschätzung, meine und die hier versucht haben dir zu helfen sicherlich auch nicht.
Ich erlaube mir ein letzes mal einen Link, dann is für mich hier auch Schluss:
Ich erlaube mir ein letzes mal einen Link, dann is für mich hier auch Schluss:
https://www.google.de/search?q=%22Ch.+Hanisch%22+linux&oq=%22Ch.+Hanisch%22+linux&aqs=chrome..69i57.6799j0j8&sourceid=chrome&es_sm=0&ie=UTF-8#q=%22Ch.+Hanisch%22+linux&start=10 (https://www.google.de/search?q=%22Ch.+Hanisch%22+linux&oq=%22Ch.+Hanisch%22+linux&aqs=chrome..69i57.6799j0j8&sourceid=chrome&es_sm=0&ie=UTF-8#q=%22Ch.+Hanisch%22+linux&start=10)
Nach dem Studium dieser Links dürfte jedem klar sein, wohin das alles führt.
My favorite
https://bbs.archlinux.de/viewtopic.php?id=28587 (https://bbs.archlinux.de/viewtopic.php?id=28587)
Gib endlich Deine Lösung für das obige Problem an.
Wie verhindert man das Einspielen ungewollter Pakete beim D-U?
Mir ist die feindliche Abwehrhaltung gegen mein Person völlig unverständlich.
Diese Antwort ist ganz daneben.QuoteGib endlich Deine Lösung für das obige Problem an.
Wie verhindert man das Einspielen ungewollter Pakete beim D-U?QuoteMir ist die feindliche Abwehrhaltung gegen mein Person völlig unverständlich.
zu 1: Handbuch oder man hilft
zu 2: Frage wurde durch 1 beantwortet
Der Hochmut hat Euch blind gemacht.
Ihr dünkt Euch groß in Eurem Wahn.
So weckt in jedem Ihr Verdacht,
und keiner ist Euch zugetan.
Wer wirklich reinen Herzens ist,
der beugt in Demut sich vor allen.
Wer überreich an Tugend ist,
blickt nie auf sich mit Wohlgefallen.
Wenn du die Antwort auf diese "Problemstellung" als langjähriger Linuxuser immer noch nicht kennst, kann dir schlicht niemand helfen.Aber daß es sich hier offensichtlich wieder mal um einen Bug handelt, das kann auch niemand vorhersehen.
Wir erstellen ein Betriebssystem in erster Linie für uns und stellen es Dir kostenlos inklusive Support zur Verfügung. Wir stehen aber nun mal drauf, wenn Anwender das wertzuschätzen wissen.So steht hier also Anspruchshaltung (der Bastler) gegen Anspruchshaltung (der Anwender).
Was die Holds angeht: generell gibt es da nichts gegen einzuwenden. Allerdings bei Core-Komponenten ist es meist Unsinn, was sich mit etwas Nachdenken auch erschließt.Und sind NVIDIA-Treiber Core-Komponenten?
@Hanisch - Du machst da einen entscheidenden Fehler. Ich benutze mein System nicht zum Basteln, ausser ich hab da Böcke drauf. Bei devil, towo` und eigentlich allen anderen sieht das genau so aus. Wir scheuen uns allerdings nicht, uns auch mal die Finger schmutzig zu machen, wenn wir doch mal schrauben müssen.Sehr gut und einleuchtend formuliert.
Und dass es Situationen geben wird, in denen geschraubt werden muss, wird sich bei genauerer Betrachtung unserer Situation von selbst erschließen. Wir sind der Punkt, an dem neue Pakete nach debian kommen. Und das wird nicht immer rund laufen. Kann es auch gar nicht, soll es auch gar nicht.
Der Trick, warum wir eigentlich alle relativ sorgenfrei mit siduction leben können ist die Vermeidung von Komplexität. Es gibt da so eine Abschätzung, dass die maximale Cleverness, die ein System vom User einfordern darf, die Hälfte dessen davon ist, was der User maximal in der Lage ist, zu leisten. Ansonsten ist das System für den User unwartbar. Am eigenen Wissen kann und muss man arbeiten, um Sid(uction) dauerhaft und auch in schwierigen Phasen sicher betreiben zu können. Anders: Mit genügend Erfahrung, Wissen und Biss kann ich auch recht schmerzfrei für normale User unwartbare Systeme betreiben. Das ist allerdings ein Prozess. Und treten immer wieder Probleme auf, die man nicht allein lösen kann aber selbst verschuldet hat, muss man entweder an den eben grade genannten Komponenten arbeiten: Entweder Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten steigern oder die Komplexität verringern und schlimmstenfalls sogar das System wechseln. So sieht das wahre Leben aus, es gibt da auch keinerlei wirkungsvolle Argumentationsmöglichkeit gegenüber der Realität. Die ist einfach da und wird gnadenlos zuschlagen. Nu ja - und wenn die Realität zuschlägt, dann helfen als einziger Schutz und gute Verteidigungsmaßnahme halt die grade eben angesprochenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.
FAZIT; Es liegt nicht an uns, aber die Realität diskutiert und verhandelt nicht!
[...]
Es ist immer nur die Fülle meiner angeblich "konstruierten Fragestellungen" in unterschiedlichen Foren. Sieht man sich das aber einmal unvoreingenommen an, dann sollte erkennbar sein, daß alle meine Beiträge wohl formuliert und sachlich begründet mit praktischen experimentell unterlegten Beispielen ausgestattet sind.
Was gibt es da sachlich zu bemängeln?
Entweder das Problem wird gelöst ([Gelöst]) oder es bleibt offen. Im letzteren Falle wird natürlich penetrant nachgehakt.
So möchte ich es auch in Zukunft weiter handhaben.
...
So, nun habe ich mich geoutet, akzeptiert und toleriert das bitte.