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Author Topic: [DE] [erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi  (Read 23274 times)

Offline towo

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[DE] [erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #15 on: 2010/10/17, 12:45:55 »
KVM kann nur USB 1.1
Virtuelle Maschinen von KVM laufen hier schon seit ettlichen Versionen von KVM völlig Problemlos.
Willst Du USB 2.0, dann bleibt nur VirtualBox puel oder VMware.
Ich gehe nicht zum Karneval, ich verleihe nur manchmal mein Gesicht.

Offline agaida

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #16 on: 2010/10/17, 12:47:39 »
Quote from: "calopus"
Hättet ihr Lust mir bitte ein bisschen Entscheidungshilfe zu geben?
calopus :)

Kommt immer darauf an, was Du machen möchtest und welche Hardware Du hast. Für den Einstieg bietet sich VirtualBox an. Schnell mal eine Distribution austesten, sich eine Spielwiese bauen - VBox. Planst Du, auf Deinem Server bestimmte Dienste in einer eigenen Maschine laufen zu lassen und unterstützt Deine Hardware dass, würde ich mich mit KVM beschäftigen. Hab ich noch nicht gemacht, wird aber an einigen Fronten mächtig gepushed und soll für den Otto-Normal-Verbraucher wesentlich einfacher sein als Xen. Passt die Hardware nicht, weil zu alt oder man einen Prozessor ohne Hardwarevirtualisierung sein eigen nennt, bleibt immer noch Xen. Ist nicht ganz ohne, das mit dem (n) speziellen Kernel(s) ist auch nicht so tragisch, man sollte aber sehr genau wissen, was man mit der ganzen Sache erreichen will.

Beispiel meine Wenigkeit: Ich habe seit heute meinen Xen-Server so weit, dass der Hypervisor und die Dom0 laufen. Alles ganz sauber aus debian SID. Theoretisch ist alles in Ordnung, die Basis ist da. Jetzt folgt der nächste Schritt, die eigentlichen virtuellen Maschinen. Da die Einrichtung nicht ganz Ohne war und ich in den letzten Wochen viele andere Sachen um die Ohren hatte, habe ich natürlich das weitere Vorgehen nach den Grundlagen nicht sorgfältig geplant. Ich habe in den letzten 2 Stunden gemerkt, dass sich diese mangelnde Vorbereitung richtig böse rächt, da man diese Planung nicht mal grade aus dem Handgelenk schüttelt.

Wenn Du also "nur" Desktop-Virtualisierung brauchst, nimm VBox.
There's this special biologist word we use for "stable". It's "dead". ~ Jack Cohen

Phoenix

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #17 on: 2010/10/17, 16:55:53 »
Hallo bluelupo,

Quote
"VirtualBox ist auch sehr anfägerfreundlich, da von Haus mit einer GUI versehen. Nachteil von Vbox ist das das Kernelmodul bei jeden Kernelupdate erneut gebaut werden muss. "


Irgendwas hat sich da unter Oracle wohl geändert; ich hatte 3 oder 4 Updates unter openSUSE und Mandriva (;=(, die keine Kernelanpassung mehr erforderten. Zumindest unter openSUSE war dies davor schon sehr einfach, da der Konsolenbefehl in der Fehlermeldung gleich auskopierbar (!) mitgeliefert wurde. Das war keine 3 Minuten Arbeit. Wie gesagt, im Moment scheint's ohne zu gehen.

Ich habe auch die virtuellen Festplatten (.vdi) unter VB beliebig zwischen verschiedenen Installationen der VB hin- und herschieben können ohne Verlust. Ob das bei anderen VM auch geht, weiß ich natürlich nicht. Auf die Weise konnte ich auch Kopien in einen sicheren Festplattenbereich parken und damit die mehrfache zeit- und nervenfressende Installation eines vollständigen WIN2K ersparen.

Schönen Sonntag

Phoenix

calopus

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #18 on: 2010/10/17, 18:10:50 »
Ja dann werde ich es mal mit VirtualBox angehen, da ich gerne die USB 2 Geschwindigkeit hätte.
merci
calopus

Offline reddark

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #19 on: 2010/10/17, 22:14:24 »
Quote
Zumindest unter openSUSE war dies davor schon sehr einfach, da der Konsolenbefehl in der Fehlermeldung gleich auskopierbar (!)

Ist hier auch so... ;)

Phoenix

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #20 on: 2010/11/13, 17:42:02 »
Hallo,

ich hab mal versucht, die Infos, die ich im Thread fand, zusammenzusetzen. Da ich noch große Schwierigkeiten habe, durch das Debian-/ Aptosidverfahren durchzusteigen, habe ich am Schluß Fragen. Ist von Euch jemand bereit, mir das zu erläutern? Ich hab zwar das Handbuch wieder mal durchgelesen, aber... hier kommen mehrere Schritte zusammen, die ich daraus nicht zusammengehäkelt bekomme.

"Propritäre" VirtualBox installieren


Möglichkeit I.

Quote
Einfach per apt installieren: apt-get install deb http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian squeeze non-free

Dann mal noch hier reinschauen:
http://forum.siduction.org/index.php?topic=193 
>> dort Verweis auf
http://aptosid.com/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&p=1347 

Übersetzung/ Erklärung
Du schreibst das, was da in der Codebox steht in /etc/rc.local.
Wenn ein Kernelupdate war, wird beim Neustart das VBox-Modul automatisch gebaut.

Original
I'm using a 'one-liner' in /etc/rc.local to check for a vboxdrv.ko for the current used kernel. If the 'one-liner' finds a matching vboxdrv.ko then nothing will happen; if there is no matching vboxdrv.ko (a new kernel) then the script '/etc/init.d/vboxdrv setup' will start.

Insert the 'one-liner' before 'exit 0' in the script /etc/rc.local as shown here:
Code: [Select]
      Code:
/- cut -/
# In order to enable or disable this script just change the execution
# bits.
#
# By default this script does nothing.

if [ ! -e /lib/modules/`uname -r`/misc/vboxdrv.ko ] ; then /etc/init.d/vboxdrv setup ; fi

exit 0

Hinweis:
Wenn Du nicht selber kompilieren willst, dann mußt du auf das nächste Major-Update warten, da ist das, und paar andere nützliche Spielereien mehr, drin.

Möglichkeit II.

Quote
http://www.virtualbox.org/wiki/Linux_Downloads
VirtualBox 3.2.10 for Linux
Please choose the appropriate package for your Linux distribution:

    * Debian 6.0 ("Squeeze") i386 | AMD64 http://download.virtualbox.org/virtualbox/3.2.10/virtualbox-3.2_3.2.10-66523~Debian~squeeze_amd64.deb
Debian-based Linux distributions
Add one of the following lines according to your distribution to your /etc/apt/sources.list:

deb http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian squeeze non-free

The Oracle public key for apt-secure can be downloaded here. http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian/oracle_vbox.asc You can add this key with

sudo apt-key add oracle_vbox.asc

or combine downloading and registering:

wget -q http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian/oracle_vbox.asc -O- | sudo apt-key add -

The key fingerprint is

7B0F AB3A 13B9 0743 5925  D9C9 5442 2A4B 98AB 5139
Oracle Corporation (VirtualBox archive signing key) <info@virtualbox.org>
To install VirtualBox, do
sudo apt-get update
sudo apt-get install virtualbox-3.2

Replace virtualbox-3.2 by - }??{

    * virtualbox-3.1 to install VirtualBox 3.1.8
    * virtualbox-3.0 to install VirtualBox 3.0.14
    * virtualbox-2.2 to install VirtualBox 2.2.4
    * virtualbox-2.1 to install VirtualBox 2.1.4
    * virtualbox-2.0 to install VirtualBox 2.0.12
    * virtualbox to install VirtualBox 1.6.6

Note: Ubuntu/Debian ... install dkms package >>
sudo apt-get install dkms

Fragen dazu:
- führen beide Wege zum gleichen Ergebnis?
- ist bei I. der Installationsbefehl korrekt?
- wie wird bei I. das Paket * Debian 6.0 ("Squeeze") i386 | AMD64 geladen?
- legt das System selbst fest, wohin das Paket gespeichert wird und von wo das Paket dann zwecks Installation geholt wird?
- was macht bei II. der key-fingerprint? Und wohin gehört der?
- was bedeutet bei II. die Replace- Box? Da hier noch keine VBox installiert ist, entfällt das doch hoffentlich? Sinngemäß müßte die VB 3.2 doch die genannten ersetzen/ upgraden und nicht umgekehrt?
- Zusatz: wie erkenne ich, welche Debian- Version der aktuellen Aptosid- Installation gleichzusetzen ist?

Mit ??

Phoenix
« Last Edit: 2013/11/10, 02:25:48 by melmarker »

Offline bluelupo

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #21 on: 2010/11/14, 19:50:01 »
Hi Phoenix,
es gibt mindestens zwei Varianten die Installation eines Debianpaketes durchzuführen. Ich würde dir die zweite Variante ans Herz legen.

Zuerst musst du den Schlüssel (Key) installieren (nur für die Variante 2) um das deb-Paket auf deinem System einspielen zu können.
Code: [Select]

wget -q http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian/oracle_vbox.asc -O- | apt-key add -


Variante 1:
Entweder du lädst einmalig das *.deb Paket herunter und installierst es via dpkg mit (hier 64Bit).....
Code: [Select]

# dpkg -i virtualbox-3.2_3.2.10-66523~Debian~squeeze_amd64.deb


Variante 2:
...oder du trägst das VBox-Repository in eine zusätzliche Datei unter /etc/apt/sources.list.d die zB den Namen virtualbox.list erhält (die Endung .list ist zwingend notwendig, der vordere Namen frei wählbar).

/etc/apt/sources.list.d/virtualbox.list
Code: [Select]

deb http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian squeeze non-free

Dann kannst du nach einen...
Code: [Select]

# apt-get update

...VBox per apt installieren mit...
Code: [Select]

# apt-get install virtualbox-3.2


Mit beiden Varianten kommst du zum gleichen Ziel, einer Installation von VBox, in Variante 2 hast du den Vorteil das bei zur Verfügung stehenden Update von VBox dies bei einen Dist-Upgrade mit aktualisiert wird (da es als zusätzliches Repository aufgenommen wurde).

Alles verstanden?

Offline towo

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #22 on: 2010/11/15, 07:49:00 »
Ich will ja nix sagen, aber um per dpkg -i foo das Paket einzuspielen, ist der Schlüssel nicht notwendig.
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Offline agaida

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #23 on: 2010/11/15, 11:53:16 »
Beitrag entfernt. Man sollte vor dem Schreiben immer die andere Postings lesen :)
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Phoenix

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"Spiel"übungen
« Reply #24 on: 2010/11/15, 16:22:43 »
Hallo bluelupo,

danke erstmal für die Tipps. Ich hab immer noch nicht ganz begriffen, wie die Box jetzt auf mein System kommt. (Klar, die Abfolge der Konsolenbefehle ist nachvollziehbar.) Halt, die Beobachtung der Konsole hat den Weg gezeigt.
Das Studium der Handbücher ist recht anstrengend, weil nach 1/2 – 1 1/2 h Lesen der Anfang meist schon vergessen ist... Ich möchte jetzt ziemlich am Anfang nur gern wissen, wie das ganze unter Debian/ Aptosid abläuft; dann hoffe ich, daß ich das Verfahren auch für mein Scan/- Druckkombigerät selbst hinbekomme. Nur habe ich da 4 Treiber zu installieren... Das versuche ich erst im stillen Kämmerlein, und wenn's nicht geht, müßte ich wieder fragen (Neuer Thread).

Leider habe ich zu spät bemerkt, den Schlüssel zu installieren. Ein Nachholen hatte keinen Erfolg. Ich habe aber den ganzen Ablauf aus der Konsole kopiert mit allen Fehlermeldungen. Ich häng das mal als .tar an.

Zwischendurch: VBox wieder gelöscht
15.11.10
Wenn Sie ein Programm inklusive der Konfigurationsdateien von Ihrem System entfernen wollen, benutzen Sie den Befehl: dpkg --purge irgendeinpaket.
Als Root
dpkg --purge virtualbox-3.2

Quote
Nutzer_3@aptosidbox:~$ sux
Passwort:
root@aptosidbox:/home/Nutzer_3# dpkg --purge virtualbox-3.2
(Lese Datenbank ... 107880 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entferne virtualbox-3.2 ...
Lösche Konfigurationsdateien von virtualbox-3.2 ...
root@aptosidbox:/home/Nutzer_3#


(Das VBox-Repository wurde nicht gelöscht, ist also noch da.)

Nach dem Löschen habe ich den ganzen Ablauf noch einmal neu durchgeführt. Fazit: die Fehler bleiben. Wäre es jetzt gefährlich, den Kernel neu zu kompilieren?

Siehst Du eine Chance, die VBox ohne Löschen/ Neuinstallation zu reparieren?

Irgendwie ist das für mich schwierig...

Nette Grüße

Phoenix

P.s.: @ towo: kann das aber zu Fehlern führen mit dem Schlüssel?
@ agaida: das ist für mich leider schwierig genug. Hättest Du etwas Unterstützendes auf Lager?

Offline towo

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« Reply #25 on: 2010/11/15, 17:02:44 »
Quote
P.s.: @ towo: kann das aber zu Fehlern führen mit dem Schlüssel?

Nein, der fehlende Schlüssel führt nu zu genau einem Fehler, nämlich bei apt-get update wird der fehlende Schlüssel angemeckert.
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Offline agaida

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« Reply #26 on: 2010/11/15, 17:10:21 »
Was beim aktuellen Problem hilft, nicht wirklich. Ich bin da allerdings nicht der Purist. Bisher habe ich das immer so gehalten: Ab auf die Virtualbox-Seite, aktuelle Version laden und gut ists. Das Ganze mit gdebi installiert, dkms nachgezogen. Ob der Schlüssel installiert ist oder nicht, ich hab das immer irgendwann gemacht, damit er nicht mehr meckert. Das zu der theoretischen Beschäftigung mit Vbox.

Anzumerken währe noch, dass man sich in die entsprechende Gruppe eintragen sollte. Im Großen und Ganzen also alles so wie von bluelupo beschrieben. Langatmig kann man noch mal hier schauen: http://wiki.debian.org/VirtualBox

BTW: steht da zwar nicht so explizit, deswegen noch mal hier:
  • adduser yourusername vboxusers
  • apt-get install linux-headers... #(deine Version)
  • apt-get install dkms

Die Header helfen auf jedem Fall dabei, die Kernelmodule bauen zu können, Mitglied von vboxusers sein hilft ungeheuer beim starten von vbox.

Ansonsten habe ich nur einen kleinen Tip für Dich: Mir geht es so, dass ich solche Abläufe gerne sofort nach Ausführung verdränge. Deswegen habe ich mir Zim als kleines Desktop-Wiki angelacht, das merkt sich alles Wesentliche bis zu nächsten Installation. Damit ich das auch immer und überall zur Hand habe, habe ich mir das Zim-Verzeichnis in meine dropbox gepackt. Die ersten Pakete bei einer Neuinstallation sind also Zim und dropbox, danach habe ich wieder ein "Gedächtnis" und meine eigenen Anleitungen zur Hand. Hilft mir ungeheuer.

EDIT: Das mit dem Lesen von Postings bezog sich auf mich, leider oder zum Glück kann man ja Postings nachträglich noch ändern. Ich hatte nicht bis zum Ende gelesen und hätte meinen Post lieber wieder gelöscht.
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Offline towo

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« Reply #27 on: 2010/11/15, 17:19:58 »
dkms zu empfehlen is ja nu nicht gerade die feine Art.
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Offline agaida

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« Reply #28 on: 2010/11/15, 17:22:23 »
Hab ich noch nie ein Problem mit gehabt, weder bei Ubuntu, noch bei debian. Was spricht da eigentlich gegen, ganz dumm gefragt?

Edit: Sorry, falls ich ein Fettnäpfchen erwischt haben sollte.  :oops:
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Offline towo

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« Reply #29 on: 2010/11/15, 17:34:35 »
dkms baut module am Paketmanagement vorbei.
dkms beherrscht theoretisch auch das Erzeugen von debs, nur konfiguriert niemand dkms entsprechend.
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