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Author Topic: [DE] (gelöst) midi und linux, wo kann ich mich ausk********  (Read 8437 times)

Offline michaa7

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[DE] (gelöst) midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« on: 2012/03/07, 17:55:40 »
ich sehe mich schon bei windows landen, obwohl das das letzte ist was ich will, aber was linux einem hinsichtlich midi zumutet ist steinzeit, ich hab nichtmal mehr nerv um hilfe zu bitten

was unter NT4.0 out-of the box mit miniressourcenverbrauch möglich war ist unter linux ein hochseilakt ohne erfolgsgarantie.

muse konnte ich nach über einer stunde suche und gefummle nicht einen einzigen hörbaren ton entlocken

musescore ruckelte kaum hörbare töne selbst bei maximaler master einstellung, die wohl irgendwie über ein jack-alsa-plugin daherkommen.

Meine güte, es kann doch wohl nicht sinn von notensatz und midibearbeitung sein, dass ich mich durch timidity-konfig/jack-konfig/alsaplugin-konfig/<programmsettings> lese und arbeite um soetwas banales wie hörbares midi zu erhalten. Windows will ich wirklich nicht, aber midi mit linux ist mir auch wieder die lust vergangen, die kommt erst gar nicht auf

sorry, sorry, ihr könnt nichts dafür, aber ich wüßt jetzt gern ne richtige stelle wo ich hink+++tzen kann, und kommt mir nicht mit OSS, patches beibringen und den zeug, ich bin bekennender nur anwender und das ****muss*** einfach out of the box laufen, sonst ist es was für softwareheinis, nicht für musikinteressierte.
Ok, you can't code, but you still might be able to write a bug report for Debian's sake

Offline brummer

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RE: midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #1 on: 2012/03/07, 20:00:46 »
So, gekotz* hast du nu, aber ich hab trotzdem keine Ahnung was dein Problem ist.
Was willst du denn machen ? einfach midi files abspielen ? Editieren ? Erstellen ?

Grundsätzlich, alles was "normale" Audio/Midi Anforderungen übersteigt, erfordert unter Linux den soundserver jackd.
wenn du denn nicht verwenden willst, steigst du tatsächlich besser auf widnows um.
Einfach midi files abspielen kannst aber z.b. du mit aplaymidi unter alsa.

Offline ralul

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midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #2 on: 2012/03/07, 20:04:33 »
@michaa7, wenn man kein Fachwissen von einer Linux Sache hat, nimmt man sich das Wissen auf einfachste Weise indem man eine Fachdistribution für diese Zwecke nimmt. Unter Windows bezahlst Du sogar für dieses Fachwissen indem du die Software kaufst. Sonst muss man halt selber frickeln bis man sich dieses Wissen angeeignet hat.

... oder ohne Nerven in den Fachforen fragen.
experiencing siduction runs better than my gentoo makes me know I know nothing

Offline michaa7

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midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #3 on: 2012/03/07, 21:17:32 »
nur zur vervollständigung:

ich hatte unter NT4.0 4-stimmigen chorsatz erstellt und bearbeitet, ja und man glaubt es kaum, sogar gehört!

Unter linux/debian/kanotix/sidux/aptosid hatte ich jeweils auch sei es timidity/fluitsynth inkl. rosegarden/muse/musescore/noteedit zum laufen gebracht und damit gearbeitet, umd mit viel konfigaufwand gelang es auch da an etwas hörbares zu kommen.

Irgendwann gab es da nen bruch, vor allem weil eben jazz notensatz ( das ist rhythmus der anders notiert als gespielt (triolisch) wird). Das wird auch unter windows von einigen wenigen programmen nur mehr schlecht als recht unterstützt, unter linux erstmal überhaupt nicht.

@ ralul
dein hinweis ist also so zu verstehen, dass deiner meineung nach siduction nichts für mich ist?

Würdest du das auch sagen, wenn du in libreoffice erst 7 handbücher studieren müßtest um auch nur eine schriftart angezeigt zu bekommen? Oder kann es sein dass du mit midi soviel am hut hast wie otto normlo mit altchinesisch (dich aber dennoch berufen fühlst deinen senf, mehr ist das nicht, dazu zu geben).

@ brummer

nachdem nun geklärt ist wo mein interesse liegt, jack lief, war gestartet, darum geht es nicht. Wie gesagt ich hatte das zu siduxzeiten alles selbst konfiguriert, nur habe ich eben nun nicht mehr den geringsten nerf stunden und tagelang in forum herumzulungern um irgendeinem synthie einen ton zu entlocken, siehe mein obiges beispiel mit schriften in LO.

Meine anforderung an eine synthie sind recht einfach: ein einziges instrument (piano) mit den bestmöglich erhältlichen patches (die ich habe). Allen, die 64 instrumente mit 16 loops auf 3 verschienen synthies mit 128 spuren bearbeiten wollen gönne ich ihre konfiguriererei, lieber 3 tage mehr als nur eine minute weniger.
Ich für meine anforderungen möchte nur gefragt werden wo das werte programm geruhen möchte untertänigst die patches entgegenzunehmen ... und dann soll es fluppen wie woanders die textdarstellung ... alles andere ist für toningenieure!

richtig ist natürlich, ich werde wohl einen wohlformulierten, höflichen bugreport gegen timidity loswerden müssen ...
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Offline brummer

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RE: midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #4 on: 2012/03/07, 22:15:23 »
sorry, aber ich verstehe trotzdem nicht wo das problem liegt.
Du kannst unter Muse einfach fluidsynth-dssi auswählen (MUSE einstellungen -> Midi Anschlüsse / software Synthesizer), dann deinen Soundfont in fluidsynth laden, dein file laden und fertig.
evtl. must du noch den richtigen port für jede spur einstellen.
Ich arbeite normalerweise nicht mit Muse, habe es mir gerade mal installiert, und konnte keine Probleme finden. Hier daddelt gerade "Going with the wind" vor sich hin.
Ich kann auch mehrere synths laden, files laden und spielen.
Keine probleme.
Ich verstehe nicht, warum du timidity verwenden willst, wo doch lange bekannt ist, das timidity eben nicht out of the box mit jack zusammen arbeitet.

rennlenker

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midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #5 on: 2012/03/07, 22:21:28 »
http://muse-sequencer.org evtl. blamiere ich  mich

Offline michaa7

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midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #6 on: 2012/03/08, 01:03:04 »
ich muß nicht unbedingt mit timidity arbeiten (obwohl ich, soweit es um 1A piano klang ging mit nichts einen ebensoguten raumklang erzeugen konnte, da ich aber hauptsächlich zu notensatz und zu übungszwecken midis nutze seis drum, auch mit fluidsymth hatte ich gut hörbares erreicht).

Nun, nach zwei stunden versuche mit muse (ein hohn das wort bei meiner derzeitigen stimmung) habe ich nicht einen einzigen hörbaren ton.
Im muse dialog habe ich fluid_synth und fluid, kein fluidsynth-dssi. Ich lade meine piano sf, habe zufällig diese fluidsynthgui aus muse gefungden, ich willl das alles gar nciht wiederholen ich habe nicht einen ton, keine ahneung was midi.through ist, ob das mich kümmern soll, ob jack eine miditreiber baucht, wen ja raw odew seq, (steht auf "kein"), jede veränderung erfordert eine jack neustart, nur war der entwickler zu blöd, anders kann man das nicht sagen, einen restart knopf vorzusehen, also jedes mal durchs menü um wieder jack zu starten, jeder muse-port will was? midi-through? nochmal fluid

was ist ein port, was ein anschluß und was ein gerät? Meine güte, das ist doch ein konfigurationsdesater wenn sowas nicht erstmal mit irgendwelchen standardinstrumenten out of the box läuft. Ich hab alles mögliche versucht ... nicht ein ton.

Ok, muse hake ich ab als riesen großen SCH**** D*****, will ich gar nicht, nur noteedit gibt es ncihtmehr, der nachfolger Canorus geruht derzeit den import von midis mit sofortigem totalabsturz zu quittieren (womit nicht gesagt ist, dass ich damit die midi/synthersizer konfig bewältigen würde).

Ich kann echt nur noch den kopf schütteln, das ist das diplomatischste wozu ich mit meiner wut gerade noch fähig bin. Im moment ist stand der dinge dass ich nur noch sagen kann, und das obwohl ich mich für halbwegs computertauglich halte, wenn jemand ernsthaft mit midis und notensatz arbeiten will und nicht den schwerpunkt auf programmeinrichtung sondern auf programmnutzung legen will, dann muss der betreffende iegentlich eine bogen um linux machen!!!

Bedauerlcih, aber im moment bin ich nur angefressen und suche eigentlich immer noch den richtigen ansprechpartner!
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Offline brummer

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RE: midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #7 on: 2012/03/08, 06:50:03 »
Nun, Muse ist ein werkzeug, Midi ist eine Sprache, ports, channels, devices, das gehört alles dazu, ohne, funktioiert midi nicht.
Um auf deinen Office vergleich zurückzukommen, ohne dir zu nahe treten zu wollen, ein Analphabet wird vielleicht ähnliches über Open Office sagen, wie du über Muse /midi/Linux.

Um ein Werkzeug zu benutzen ist eine Gewisse Grund kenntnis Voraussetzung.

Hast du schon mal RoseGarden versucht ? Aber erst wenn du etwas entspannter bist, . .

Ansonsten gibt es für timidity auch interfaces (timidity-interfaces-extra) die ein einfaches abspielen von midi files über timidity ermöglichen, ohne jackd.  :wink:

Offline michaa7

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RE: midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #8 on: 2012/03/08, 08:51:50 »
dein analphabetenvergleich hinkt wo er nur kann, wie gesagt habe ich mit verschiedenen notensatzprogrammen gearbeitet, hatte timidity konfiguriert, sowohl unter windows als auch unter linux, und um den unsinn deines vergleichs klar zu machen, es geht nicht darum ob ich ein gedicht reimen und korrekt niederschreiben könnte, sondern ob die schriften bereits vorinstalliert sind und auch angezeigt werden. Und das letzte mal dass ich rosegarden benutzt hatte, ist bestimmt 4 bis 5 jahre her, war dies mit abstand das untauglichste zum notensatz und gleichzeitig das verschwenderischste was die resourcen beim abspeilen von midis betrifft.

Ich weiß das midi eine sprache ist und diesen ganze theoriequarck habe ich stundenlang durchgeakcert. Was mich so endlos nerft ist dass ich jedesmal von neuem zum quasi toningenieur werden muß um eine synthesizer an ein x-beliebiges midifähiges program zu stöpseln. Mich interessiert das einen SCH*****, das hält mich von allem ab und ist der hauptgrund dass ich so lange nichts mehr damit gemacht habe.
Und meine güte wie oft muß ich das denn noch sagen, es geht nicht nur ums abspielen, NOTENSATZ; ANSPRUCHSVOLL, VIESRSTIIMMIG CHOR mit 1A pianopatches.
Du beschäftigst dich, so wie ich das in erinnerung habe, eben viel mit dingen, bei denen midi eben all deine effekte, loops und weiß der henker was noch steuert. Deshalb ist midi routing für dich das normalste von der welt. Für mich ist das nur unnötiger ballast, unnötig deshalb, weil andere betriebsysteme das eben so hinbekommen, dass man nicht selbst zu toningenieur werden muß. Ich will mein notensatzprogramm öffen, einer spur ein instrument zuweisen (in meinem fall letztlich sogar allen spuren jeweis das gleiche) und fertig ist die laube, aber wohl nicht mit linux, da will erst noch der herr jack mitreden, darfs über alsa, intern, über fluid .... konfigorgie eben.

Und warum musste noteedit durch canorus in der version 0.7 ersetzt werden
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Offline agaida

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RE: midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #9 on: 2012/03/08, 09:16:25 »
Michaa7 - Du verquickst da Sachen miteinander, die halt alle nicht wirklich trivial sind. In diesem Falle für mich zum Glück bin ich ein recht amusischer Mensch.

Integration ist unter Linux leider oft noch nicht so prickelnd, das siehst Du an allen Ecken und Enden. Ich kann nur einen Tipp geben. Teile Dein Problem in kleinere Einzelprobleme auf und löse diese Probleme auch einzeln. Das ist am Ende weniger frustrierend. Anfangen würde ich wohl mit demm technischen Part und Jack. Dann wäre da noch das Problem Satz, dann Ausgabe auf Papier und Ausgabe zum Hören.

Mir wär das zu kompliziert, ich würde einfach Capella oder so was nehmen und notgedrungen eine VM starten. Ich gebe auch zu dass ich Notensatz alle Jubeljahre mal mache und das wirklich nicht zu meinen Kernkompetenzen gehört. Von daher ist das mit Windows für mich ok.
There's this special biologist word we use for "stable". It's "dead". ~ Jack Cohen

Offline Geier0815

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RE: midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #10 on: 2012/03/08, 12:18:17 »
Fangen wir doch mal von Vorne an: Was für eine Soundkarte hast Du denn? Hat diese einen eigenen MIDI-Prozessor bzw Bänke für MIDI?
Noteedit kannst Du dir noch aus stable installieren wenn Du damit klar kommst.
Wenn Windows die Lösung ist...
kann ich dann bitte das Problem zurück haben?

Offline brummer

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RE: midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #11 on: 2012/03/08, 13:47:18 »
Quote

dein analphabetenvergleich hinkt wo er nur kann, wie gesagt habe ich mit verschiedenen notensatzprogrammen gearbeitet, hatte timidity konfiguriert, sowohl unter windows als auch unter linux, und um den unsinn deines vergleichs klar zu machen, es geht nicht darum ob ich ein gedicht reimen und korrekt niederschreiben könnte, sondern ob die schriften bereits vorinstalliert sind und auch angezeigt werden.

Quote

Was mich so endlos nerft ist dass ich jedesmal von neuem zum quasi toningenieur werden muß um eine synthesizer an ein x-beliebiges midifähiges program zu stöpseln. Mich interessiert das einen SCH*****,

 :roll:
Quote

Du beschäftigst dich, so wie ich das in erinnerung habe, eben viel mit dingen, bei denen midi eben all deine effekte, loops und weiß der henker was noch steuert. Deshalb ist midi routing für dich das normalste von der welt. Für mich ist das nur unnötiger ballast,


Jep, deshalb werde wir hier wohl auch nicht auf einen Nenner kommen. Wie gesagt, ich habe damit keine Schwierigkeiten, und, ich sehe auch nicht wo du sie hast.
aus dem was du sagst, werde ich nicht schlau, deshalb werde ich dir dabei auch nicht helfen können.
Einzig, Improvisor fällt mir noch ein und damit bin ich auch aus dieser unterhaltung raus.

https://www.cs.hmc.edu/~keller/jazz/improvisor/

oder, wenn es aus debian sei soll, denemo

http://www.denemo.org/HomePage

Offline michaa7

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Re: RE: midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #12 on: 2012/03/08, 15:45:07 »
Quote from: "brummer"
Quote

Du beschäftigst dich, so wie ich das in erinnerung habe, eben viel mit dingen, bei denen midi eben all deine effekte, loops und weiß der henker was noch steuert. Deshalb ist midi routing für dich das normalste von der welt. Für mich ist das nur unnötiger ballast,
Jep, deshalb werde wir hier wohl auch nicht auf einen Nenner kommen.

Im grunde ist das die anerkennung der tatsache, dass die midi/synthesizer unterstützung unter linux so miserabel ist wie von mir beschrieben. Sie ist eben vollkommen ungeeignet für musiker, wohl herrlich für toningenieure. Genau darauf läuft mein ganzer brass hinaus!


Quote
Wie gesagt, ich habe damit keine Schwierigkeiten, und, ich sehe auch nicht wo du sie hast.
:roll:

Dennoch, danke für den versuch.
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Offline michaa7

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Re: RE: midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #13 on: 2012/03/08, 16:03:56 »
Quote from: "Geier0815"
Fangen wir doch mal von Vorne an: Was für eine Soundkarte hast Du denn? Hat diese einen eigenen MIDI-Prozessor bzw Bänke für MIDI?
Noteedit kannst Du dir noch aus stable installieren wenn Du damit klar kommst.


ok, wir reden hier vom billigsten vom billigen, onboard AC97:

Quote
# lsmod | grep snd
snd_hrtimer             1184  1
snd_intel8x0           20596  1
snd_ac97_codec         78874  1 snd_intel8x0
ac97_bus                 714  1 snd_ac97_codec
snd_pcm_oss            27147  0
snd_mixer_oss          10441  2 snd_pcm_oss
snd_pcm                47181  3 snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss
snd_seq_dummy           1087  0
snd_seq_oss            21478  0
snd_seq_midi            3604  0
snd_rawmidi            12556  1 snd_seq_midi
snd_seq_midi_event      3636  2 snd_seq_oss,snd_seq_midi
snd_seq                35174  7 snd_seq_dummy,snd_seq_oss,snd_seq_midi,snd_seq_midi_event
snd_timer              12521  3 snd_hrtimer,snd_pcm,snd_seq
snd_seq_device          3973  5 snd_seq_dummy,snd_seq_oss,snd_seq_midi,snd_rawmidi,snd_seq
snd                    36240  14 snd_hrtimer,snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_seq_dummy,snd_seq_oss,snd_seq_midi,snd_rawmidi,snd_seq,snd_timer,snd_seq_device
soundcore               3589  2 snd
snd_page_alloc          4951  2 snd_intel8x0,snd_pcm


Zugegeben, ich verstehe hier nichtmal, ob diese chip nun wenigstens nen sequenzer in hardware hat oder auf nen software sequenzer angewiesen ist. Bänke natürlich eh nicht.
Auch das mit dem raw device ist mir unklar.

Ich hatte seinerzeit ja sogar ne anleitung geschrieben, wie ein ens1371 chip mit timidity zusamenarbeitet, und hatte gehofft, dass dies hier ähnlich ausschaut, aber ich habe da meine zweifel. Die anleitung habe ich noch bei, achtung, Kanotix.de im wiki gefunden, das sidux archiv ist ja nicht mehr erreichbar:
http://kanotix.de/index.php?module=pnWikka&tag=MidiOhneSequenzer

Wenn du mir dabei helfen könntest klar zu sehen, wie auf der basis meines derzeitigen soundchips die marschrichtung wäre dann wäre das schön. Der tipp mit noteedit aus stable ist zwar nett, werde da mal men glück versuchen. Nur ob und wie lange das noch mit sid kompatible ist ist ja ehr fraglich. Zum nachfolger canorus, V0.7  :roll: , gibt es zu bemerken, dass dort in den einstellungen fluidsynth nicht zur auswahl steht, sondern nur midi-through und timidity, und ich errinerre mich, dass dies mit noteedit auch erst nach irgendwelchem langwierigen softwareherumgestöpsle zu hörbaren ergebnissen führte.

Danke dass du dich von meiner laune nicht abschrecken läßt!
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holgerw

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(gelöst) midi und linux, wo kann ich mich ausk********
« Reply #14 on: 2012/03/08, 16:11:01 »
Hallo @michaa7,

ich lese hier aufmerksam mit, weil ich demnächst auch vor habe, unter Musescore mit Hilfe eines Keyboards Noten einzuspielen, statt sie mühsam per Maus einzugeben.

Quote
Danke dass du dich von meiner laune nicht abschrecken läßt!


Bei solchen "Explosions-Threads" ist doch wichtig, dass man sich über einen Sachverhalt aufregt. Solange Du niemanden persönlich "mit Steinen" bewirfst, kann so ein Verhalten richtig gut tun.

Ich neige übrigens mehr dazu, mich in unserem Arbeitszimmer verbal auszutoben, wenn meine Frau nicht zu Hause ist. Als "Zeugen" habe ich da nur zwei mongolische Wüstenrennmäuse und vier Meerschweinchen :-D

Viele Grüße,
  Holger