Ok. Nix gegen GerBra - der weiss eigentlich genau, wovon er schreibt - macht aber in dieser Erklärung einige Denkfehler. Oder zumindest empfinde ich das, was er da von sich gibt, als solche. Verdammt, ich bin mit oder ohne login-shell root. Und in dem Fall brauch ich nicht mal mehr evilnerd heissen, um dat script direkt nach /usr/bin zu hacken - ikke darf dat
Und ja - das strippen der Umgebung hat auch einiges für sich - und einiges halt gegen sich. .Xauthority hatten wir ja schon mal angesprochen. Und Pfadsetzung auch. Ich hab leider die doofe Erfahrung machen dürfen, dasss oftmals binaries halt nach /sbin oder /usr/sbin platziert werden und dann nicht gefunden werden - weil halt der doofe User per default /sbin und /usr/sbin nich im Pfad hat - find ich nicht schick.
Von dem ganzen xdg und X-Geraffel schweigen wir mal, na klar kann man so was auch missbrauchen. Ich seh aber nicht wirklich ein, dass ich mich selbst um Möglichkeiten bringe, die meine Leben erleichtern, nur weil das in einem anderen Kontext missbraucht werden kann
- in diesem Moment ist das ganz einfach: Mein Rechner, meine Regeln. Und wenn da jemand reinmanscht (KDE mit dem check auf id=0 und nem erhobenen Zeigefinger in dolphin und kwrite/kate), dann löst das bei mir nen Beissreflex aus - einhergehen mit wilden Flüchen und schneller Benutzung von Editoren und Bauscripten um den "Mist" flugs zu beseitigen
- immer unter der Prämisse: Man sollte ansatzweise wissen, was man tut.