@Lanzi: die Dateiendung unter Linux ist nicht relevant, da die Dateien am Header erkannt werden. Das kannst mit dem Kommando "file <dateiname>" überprüfen. Wenn dort der Typ mpg vermerkt ist passt es.
Die Frage ist nur ob das der "USB Abspieler" (was auch immer das ist) auch weiß.
Die rename Methode ist sicherlich einfacher, von der Theorie her sollte aber in etwa dieses ausgeführt werden:
for video in $(find . -name '*.m2p' -type f); do mv $video $(echo $video | sed 's#.m2p$#.mpg#'); done
Achtung: Das ist Anschauungsmaterial, ich bin mir recht sicher, dass dieser kleine Codeschnippsel Anfälle bekommt wenn Leer- oder sonstige Sonderzeichen im Dateinamen vorkommen!
Die Aktion wäre übrigens bedeutend einfacher wenn man die Dateiendungen nicht austauchen will, sondern einfach anhängen würde:
find . -name '*.m2p' -type f -exec mv '{}' '{}.mpg' \;
find ist im Allgemeinen sehr nützlich wenn man mit Dateien arbeitet - ein reinschauen in die manpage lohnt sich.