... keine seriöse Firma kann wohl wissentlich mit solch einem Suppenkasper im Linux/OpenSource-Bereich zusammenarbeiten.
Nicht jeder weiß wer sich hinter bestimmten Inhalten versteckt. Leider sind die Recherchen/Referenzen zu OpenSource-Angeboten für Unternehmen und im Öffentlichen Dienst oft sehr begrenzt. Nur dann wenn man weiß "wer/wo/was/wie" wird man fündig und kann entsprechende Entscheidungen treffen.
Für mich sind diese slam-Entgleisungen leider ein weiteres Beispiel digitaler Anarchie im OpenSource-Bereich. Es ist für Leute die beruflich für OpenSource Reklame machen wollen ein weiterer Tiefpunkt.
Leider gibt es kein world-wide-ban für digitales nach-treten.
Vielleicht sollte man es mit world-wide-blame versuchen in solchen Situationen.
Daran kann siduction.org/de leider nur wenig ändern, es bleibt jedoch ein grundlegendes PR-Problem von OpenSource-software.
Obwohl ich nach wie vor für ein sidux-reloaded aka siduction(.org) bin, kann ich atm bei Fragen zu Opensource nur (X)Ubuntu LTS oder Debian stable empfehlen im beruflichen Bereich (trotz der Nachteile veralteter Programme).
Diese aptosid/siduction-Situation demotiviert leider manche user um sich zu engagieren, das ist eben so - man sollte aber bei dieser Feststellung auch nicht wegsehen sondern diese Empfindlichkeit wahrnehmen.
Ein passendes "Rezept" habe ich nicht, ich sehe nur dass "aptosid" auch in geringen Mengen eher krank macht. Daher bin ich vor 2 Jahren auch ausgestiegen bei sidux/aptosid.