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Author Topic: [DE] Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)  (Read 10481 times)

se7en11

  • Guest
[DE] Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« on: 2011/07/01, 11:19:00 »
Ich habe mich mal vorsichtshalber umgeschaut wie man im Fall der Fälle bei Debian/Sid bleiben kann.
Evtl. könnte dieser Thread als eine Sammlung hilfreicher Tips werden um Sid zu installieren und instand zu halten.
Die Liste ist von vielen verschiedenen Seiten zusammengesucht und hat nicht den Anspruch das "letzte Amen in der Kirche" zu sein. Ganz im Gegenteil, es wäre schön wenn sich daraus evtl. irgendwann ein Wiki Beitrag herausarbeiten würde.

Paket reportbug, apt-listbugs und apt-listchanges installieren

Keine automatischen Upgrades,
diese aber immer als dist-upgrades / full-upgrades (+ Recommends).
Eventuell zuvor Pakete herunterladen ('apt-get dist-upgrade -d oder aptitude download'),
und separat studieren (zBsp. die Skripte DEBIAN/* mit der Vorversion vergleichen)

aptitude statt apt-get, weil toleranter. (ich kann DonKult schon rot anlaufen sehen)
Aktionen können im Interface durchprobiert werden (mit Highlighting, grün ist gut)
Mit der ncurses-Oberfläche von aptitude lassen sich recht schnell und einfach komplexe Abhängigkeitsprobleme lösen.

Ein apt-Proxy, eventuell auf einem separaten Server hält Pakete zum schnellen Reinstallieren verfügbar.

Gute Kenntnisse vom dpkg Paketsystem.

Treibersystem des kernels + Hilfspakete (initramfs-tools, modprobe, grub, udev) studieren.

ssh sollte laufen, um im schlimmsten Falle Fehler zu beheben.

Ein Versagen von sound und youtube sollte keine Katastrophe bedeuten.
Kenntnisse des alsa-Systems, dessen Syntax sind hilfreich.

Nicht übertreiben,
zBsp. neuestes kernelpaket + experimentelles init-System + experimentelles Dateisystem auf root
wäre wohl keine gute Kombination

Vielen Dank an alle die mir bei der Zusammenstellung der Liste geholfen haben.

holgerw

  • Guest
Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #1 on: 2011/07/01, 12:58:40 »
Hallo,

da gibt es weitere Sachen zum ergänzen:
kein apt-get autoremove

bei Neuaufsatz besser ein Netzwerk Iso auf stable Basis nehmen, ein Mini Debian Stable installieren, und dann erst System auf Sid hochziehen, das vermeidet böse Überraschungen mit kaputten Paketen etwa bei Grub

Quote
aptitude statt apt-get, weil toleranter.

Da plädiere ich für Toleranz gegenüber den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer und bin für aptitude oder apt-get. Ich nutze unter Debian immer apt-get oder dessen graphischen Aufsatz synaptic und mag aptitude gar nicht.

Viele Grüße,
  Holger

DonKult

  • Guest
Re: Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #2 on: 2011/07/01, 19:42:34 »
Quote from: "se7en11"
aptitude statt apt-get, weil toleranter. (ich kann DonKult schon rot anlaufen sehen)

Wenn ich mir die Beschreibung dieses Über-Users ansehe, dann kann der locker mit beidem umgehen. Meinen persönliche Favorisierung von apt-get liegt ja begründet darin, dass ich als Nutzer mir keine Gedanken mehr um Abhängigkeiten machen will. Es reicht vollkommen wenn ich durch diese Hölle als Entwickler gehe.

Wenn ich mir dann aber was wünschen darf: Kannst du mir diesen Kerl mal vorstellen? Und glaubst du der gibt Unterricht? An einigen Stellen bräuchte ich da gehörige Nachhilfe… :oops: (jetzt bin ich doch rot^Wrosa angelaufen)


Mal ernsthaft: Was du da alles aufzählst ist etwas viel verlangt für eine einzige Person. Und selbst für ein Kolletive…

Du sprichst z.B. vom Abhängigkeiten lösen. Wieso sollte das eine nötige Qualifikation sein? Dafür gibt es die vielgescholtenen Paketmanager mit ihren errechneten Lösungen. Es ist relativ einfach zu sagen ob diese Lösung nun gut oder schlecht ist, aber die verbessern zu wollen kann zu einem ausgewachsenen Problem werden -- was meist vollkommen fruchtlos ist weil sich das Problem für den User von alleine löst mit der Zeit und weil er daran auch kaum etwas ändern kann. Wissen das noch ein paar Pakete fehlen (z.B. noch in Incoming rumgeistern) ist zwar nice-to-know, aber sicher nicht nötig um 'debian unstable' halbwegs anständig betreiben zu können. Da reicht ein "Nein, ich möchte nicht 815 Pakete entfernen."


Kernel, modprobe, grub, udev, ALSA -- hab ich zwar alles schon mal als Wort gehört, eventuell auch mal benutzt, aber noch NIE näher betrachtet. Die Funktionieren entweder oder es hagelt Bugreports, "studiert" hab ich die mit Sicherheit nicht. Manch einer erwirbt vielleicht Kenntnisse über dieses oder jenes während er es benutzt und kann daher auch hier im Forum mal helfen, was dann aussieht als wüsste er alles, aber zumeist ist das nur das wissen wo es steht. Den alles wissen tun nur die Manpages und die Entwickler des Programmes (eventuell, meistens auch die nicht).


Im Grunde brauch man nur drei Sachen um 'debian unstable' zu betreiben:
Ein Verstand, der einem erlaubt auch mal 'Nein' zu sagen wenn 815 Pakete entfernt werden.
Ein Backup was nicht drei Wochen alt ist.
Ein paar Gleichgesinnt zum austauschen.

Eventuell hat man dann das Glück, dass einige der Gleichgesinnten Inselbegabungen entwickeln, sodass sie noch die verrücktesten ALSA Probleme lösen, Kernel mit geschlossenen Augen kompilieren oder die APT Manpages vollständig rezitieren können, aber das bewegt sich alles im nice-to-have. Der Über-Nutzer ist jedenfalls nicht nötig, auch wenns manchmal schön wäre einer zu sein, aber irgendwie gibts ja dann doch noch so ein Leben da wo der Pizzamann herkommt…


So, genug geschrieben, ich muss jetzt wieder APT Manpages auswendig lernen. ;) Und irgendwie muss ich noch dieses "aptitude statt apt-get, weil toleranter" verstehen. Toleranter? Was zur Teufel soll das den heißen… *rot anlauf und Schaum vorm Mund bild* :twisted: ARGHHHH! Stirb Ungläubiger!!!

Offline ralul

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Re: Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #3 on: 2011/07/01, 23:02:29 »
Aptitude wirkt toleranter, weil es mehr der menschlichen als der reinen Logik folgt (holds etc)?
experiencing siduction runs better than my gentoo makes me know I know nothing

se7en11

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Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #4 on: 2011/07/02, 03:45:51 »
Ist ja wirklich nicht zu glauben wie einfach man bei euch mit nur ein paar Worten den 3. Weltkrieg auslösen kann.

Ich dachte mir natürlich schon das DonKult nicht mit dem aptitude Teil einverstanden ist. Dies war aber nicht als Angriff gedacht.

Habe aber gehofft das man wichtige Punkte hinzufügen könnte und andere streichen kann die keinen Sinn machen. Wir alle nutzen sidux/aptosid lange genug um zu wissen das es evtl. zu Problemen kommt wenn 185 Pakete entfernt werden, deshalb habe ich das nicht in die Liste mit aufgenommen. Wenn ich also was positives aus DonKults Beitrag herausfischen wollte könnte ich diesen Punkt mitaufnehmen.

Ich wiess auch nicht wo der "Ueber User" herkommt. Natürlich können Sachen öfter mal in Sid kaputt gehen (meist wenn man nicht aufpasst). Die letzten Monate haben gezeigt das System unbootbar sind auch ohne das Pakete entfernt wurden. Also sollte der User doch die Grundzüge der Tools die Ihm zur Verfügung stehen einigermaßen beherrschen.
Quote
Die Liste ist von vielen verschiedenen Seiten zusammengesucht und hat nicht den Anspruch das "letzte Amen in der Kirche" zu sein. Ganz im Gegenteil...

Offline RoEn

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Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #5 on: 2011/07/02, 10:17:27 »
se7en11,

also ich habe ne ganz andere Bewertung zum Donkult'schen Beitrag, satirisch-leicht selbstironisch...wechsle einfach mal die Brillenfarbe ... und die (Forum)-Welt sieht viel freundlicher aus.
naja...

RoEn

Offline cryptosteve

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Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #6 on: 2011/07/02, 11:20:42 »
Quote from: "RoEn"
also ich habe ne ganz andere Bewertung zum Donkult'schen Beitrag

Das verwundert uns jetzt echt total, Du ...
- born to create drama -
CS Virtual Travel Bug: VF6G5D

se7en11

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Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #7 on: 2011/07/02, 11:39:15 »
Schön, auch wenn ich die Brillenfarbe ändere, ändert das nichts an der Sache das keine Informationen ausgetauscht werden. Nur Aussagen die man so oder so verstehen kann. Die wie Ihr ja mittlerweile wissen solltet immer anders verstanden werden.

Außer holgerw's Anmerkung besser kein apt-get autoremove zu nutzen, sehe ich hier nichts produktives, ganz im Gegenteil laufen wir schon wieder Gefahr in einer "Der hat aber gesagt..." Diskussion zu landen.
Wenn es Euch nicht interessiert dann haltet doch einfach die Finger still, dies ist doch der Experimentelle Teil des Forums oder irre ich mich da jetzt auch?

Offline brummer

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Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #8 on: 2011/07/02, 11:54:41 »
ich sags ja nur ungern, aber
Quote

Im Grunde brauch man nur drei Sachen um 'debian unstable' zu betreiben:
Ein Verstand, der einem erlaubt auch mal 'Nein' zu sagen wenn 815 Pakete entfernt werden.
Ein Backup was nicht drei Wochen alt ist.
Ein paar Gleichgesinnt zum austauschen.

da hat er recht.
Wobei ich nich ma nen Backup mache. :)
Ich fahre jetzt seit den Tagen als die Moskito Jäger bei Sidux aufgetaucht sind, nen sid/plain und kann über keine Problem berichten.
Allerdings mache ich auch nicht einfach nen dist-upgrade, sondern update erstma einzelne Pakete wie libc6, dann die gtk-libs, xorg und die treiber, zwischen-drin kommt immer ein test ob alles funktioniert. wenn alles flupt ziehe ich die app. Pakete nach, wenn nicht, nen downgrade.
So habe ich dann ungefähr alle 3-6 Monate nen volles upgrade.  
Du kannst also getrost alle aptosid quellen ausknipsen, locate aptosid und apt-cache search aptosid helfen die aptosid Überbleibsel zu lokalisieren und zu löschen<->ersetzen.  

gruß brummer

Offline agaida

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Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #9 on: 2011/07/02, 12:51:57 »
Die 3 Punkte von DonKult reichen aus. Mehr braucht es nicht.

Genauso sehe ich das mit Grundkenntnissen im Bereich dpkg, apt-get, aptitude. Lesen und Schreiben und die Anwendung dieser Fähigkeiten bei eingeschaltetem Hirn kann aber helfen, Kenntnisse im Bereich Paketmanagement und Restore eines System nicht unbedingt durch praktische Übung zu vertiefen.

Für den Fall des Falles - weil man der Erste ist, der in die Scheisse tritt oder einfach mal dran ist: Blinde Beherrschung des Befehls chroot. Eine bereitliegende CD oder ein vorbereitetes Verwaltungssystem können auch nicht wirklich schaden. Da es immer jemanden geben wird, der neue Pakete als erster installiert, ist dieser Punkt nicht willkürlich aus der Luft gegriffen. Ansonsten fragt ja apt-get nach. Kommen einem Pakete komisch vor oder hat man ein mulmiges Gefühl, dann hilft 'nein'. Dann laufen halt andere in das eventuell offene Messer. Es ist schon komisch, wieviel Stress durch einfaches Abwarten vermieden werden kann - vor allem, wenn man nicht so sattelfest ist.
There's this special biologist word we use for "stable". It's "dead". ~ Jack Cohen

se7en11

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Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #10 on: 2011/07/02, 13:09:05 »
+1 agaida
Geduld ist ein sehr guter Punkt!

Offline bluelupo

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Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #11 on: 2011/07/02, 15:26:46 »
Quote

Im Grunde brauch man nur drei Sachen um 'debian unstable' zu betreiben:
Ein Verstand, der einem erlaubt auch mal 'Nein' zu sagen wenn 815 Pakete entfernt werden.
Ein Backup was nicht drei Wochen alt ist.
Ein paar Gleichgesinnt zum austauschen.

Also meine Grundregeln sind:
1. Backup vom aktuellen Tage bzw. Vortage muss zwingend vorhanden sein
2. d-u grundsätzlich immer zuerst auf möglichst ähnlichen Testrechner durchführen
3. Wenn Pakete entfernt werden keinen d-u durchführen und Ursachen erforschen warum dies so ist

Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen hat es mich in letzter Zeit in SID mehrmals "hart" getroffen und mir nicht mehr vernünftig nutzbare Systeme beschert. Ohne Backup hätte ich ein gewaltiges Daten-Desaster erlebt.

Offline agaida

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Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #12 on: 2011/07/02, 16:06:10 »
Ändere Deine Regeln 1-3 ;)

Das Backup machst Du so oder so automatisch, das hast Du mehrmals geschrieben. Tu Dir den Gefallen und setz Dir einen Clone des jeweiligen Systems auf. (ähnliches System ist Mist, es sollte schon das gleiche sein) Update den Clone. Wenn alles gut geht, dann benutze den Clone weiter oder ziehe nach Tests das Altsystem nach und schmeiss den Clone weg. Wenn es schlecht läuft, schmeiss den Clone weg und mach das ein paar Tage später noch mal - oder Löse die Probleme im Clone. Weiter dann wie oben.

Ist zwar ein wenig aufwendiger, aber die Erstellung des Clones kann man scripten, das ist kein Teufelswerk. Dann dauert es noch ca 5-7 Minuten mit der Erstellung. Reparieren und das reparieren zu müssen, weil es ein System ist, was man braucht,  dauert laut Murphy naturgemäß länger und stört mehr.

Eine andere, aber nicht bewiesene Annahme, die auch mit Murphy zu tun hat: Wenn Du das so durchziehst, dann wird der so behandelte Rechner warscheinlich wesentlich weniger Zicken, da ja auch ein Zicken nichts ändern würde. (Murphys Gesetz der selektiven Wahrscheinlichkeit - Gehe genau dann und so schief, dass es den höchst möglichen Schaden anrichtet und zu einem Zeitpunkt, wo es wirklich kein Mensch braucht). Entfernst Du die Auswirkungen (Ist dann halt egal!), wird es funktionieren. ;)

Und wenn nicht, hast Du ja immer noch ein funktionierendes System.
There's this special biologist word we use for "stable". It's "dead". ~ Jack Cohen

DonKult

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Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #13 on: 2011/07/02, 22:19:00 »
Quote from: "se7en11"
Ist ja wirklich nicht zu glauben wie einfach man bei euch mit nur ein paar Worten den 3. Weltkrieg auslösen kann.


Das kommt also dabei raus wenn man die Wehrpflicht abschafft…
Na, also wenn ich den 3. Weltkrieg führen hätte wollen, dann wäre das Ende meines Beitrags auch der Anfang gewesen - und ja, das "Ungläubiger" war ein Witz…

Ehrlich gesagt ist mir schnurz piep und egal was du auf deinem Rechner da als Software benutzen tust. Wenns allzu defus wird hat man nur das Problem, dass man keinen findet der sich damit auskennt wen es hackt.


Mein Beitrag hatte eigentlich eine ganz andere Aussage: Du hast da massenweise Anforderungen zusammengetragen, die niemand erfüllen muss um 'debian unstable' zu benutzen. Ein paar davon sind vielleicht als Entwickler/Team-Member im jeweiligen Zweig der Distro nötig, aber die werden auch eher Learning-by-Doing gelernt und nicht vorher komplett studiert.
Wir reden hier schließlich von unstable und nicht von 'Linux From Scratch'…

P.S.: Backup ist tatsächlich ebenfalls nicht zwingend nötig um 'Debian unstable' zu verwenden. Einen nicht-korrigierbaren Zustand kann man nämlich schwerlich erreichen - die Frage ist immer nur wie man diese Korrektur durchführen kann/muss. Ein Backup kann da manchmal die schnellere Alternative sein… (bisher hab ich's selbst noch nicht gebraucht -- "Klopf auf Holz")

P.P.S.: Ich darf den Wehrpflichtwitz machen, ich hab noch gedient und gehört: "Die Wehrpflichtarmee ist die intelligentere Armee". Das kommt wohl davon wenn der Klügere nachgibt. Naja, mein Einzug ist genau heute auch schon wieder vier Jahre her…
In diesem Sinne: Feldjäger: Horrido – Joho!
Wegtreten!

Offline reddark

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Abhänigkeiten von aptosid auflösen :)
« Reply #14 on: 2011/07/02, 23:23:18 »
Quote
Das kommt also dabei raus wenn man die Wehrpflicht abschafft…

Ich bin für die abschaffung!

Quote
Ich darf den Wehrpflichtwitz machen, ich hab noch gedient

Ich auch, als Zivildienstleistender. Das sind die, die eure zerfetzten Körper vom Schlachtfeld tragen.

Quote
und gehört: "Die Wehrpflichtarmee ist die intelligentere Armee".

Weil menschen dazu gezwungen werden das Mordhandwerk zu erlernen???


Egal!!! ;)

Quote
Ehrlich gesagt ist mir schnurz piep und egal was du auf deinem Rechner da als Software benutzen tust. Wenns allzu defus wird hat man nur das Problem, dass man keinen findet der sich damit auskennt wen es hackt.

Meine Zustimmung!

Quote
Backup ist tatsächlich ebenfalls nicht zwingend nötig um 'Debian unstable' zu verwenden.

Hatte noch nie ein Backup ... versuche nur mein "home" zu schützen, das System ist mir egal, weil jederzeit wieder neu aufsetzbar! Also auch zustimmung von mir zur aussage ;)