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Author Topic: [DE] [erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi  (Read 23341 times)

Phoenix

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Wo paßt dies hin?

Hallo zusammen,

im Moment gibt's noch kein Problem hiermit, ich möchte aber schon Infos sammeln.

Gibt es die kostenfreie, aber nicht freie (!) Version der VirtualBox bereits für Aptosid? Oder könnte die auch noch von Sidux stammen? Wichtig wäre für mich, eine Quelle zu finden und eine möglichst komplette Installationsanleitung. Im neuen Wiki fand ich noch nichts dazu.

Ich hab noch keine Eile damit, möchte aber nach einer Aptosid- Installation möglichst schnell die VB nachinstallieren und dann eine vorhandene virtuelle Festplatte mit WIN2K dort einhaken.

Ich freue mich auf ein paar Hinweise

Phoenix

Offline reddark

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #1 on: 2010/10/15, 01:07:28 »
Ich nutze

Code: [Select]
deb http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian squeeze non-freeund hab keine probleme damit. Einfach per apt installieren.
Dann mal noch hier reinschauen: http://forum.siduction.org/index.php?topic=193

und alles ist gut ;)
« Last Edit: 2013/11/10, 02:35:51 by melmarker »

Offline devil

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #2 on: 2010/10/15, 08:28:29 »
es gibt die freie version (ohne usb support) und die unfreie (für privat kostenfrei).
letztere hat dir reddark oben verlinkt. virtualbox hat auch sehr gute doku auf deren website.

greetz
devil

Offline devil

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #3 on: 2010/10/15, 10:38:18 »
sehr ausführlich ist: edit: [link entfernt, irrelevanz]

greetz
devil

Online oduffo

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #4 on: 2010/10/15, 11:40:27 »
@ devil

Mit obiger Antwort in diesem Thread verwirrst du aber jetzt einige. ;-)

Gruß
oduffo

Phoenix

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #5 on: 2010/10/15, 18:03:34 »
Hallo reddark & die Mitleser,

danke für Deinen Hinweis; ich sammele das im Moment, weil ich mich bei der Umstellung meines Systems umorientiert habe und erst einmal eine finale Version von Aptosid abwarten will. Das Aptosid werde ich wohl als Ersatz für das Mandriva auf der externen USB- Platte nehmen statt als Ersatz für das openSUSE auf der Hauptplatte.

Die "Revolutionen" in der freien Szene erzeugen Bedenken. Der Weg von Sidux zu Aptosid scheint mir noch am geradlinigsten zu sein; der Weg von Mandriva zu Mageia sagt mir nicht zu. Und OpenOffice mit dem Fork LibreOffice erfordert Aufmerksamkeit. Da wird sich irgendeine Linie herausschälen, die einen Fortbestand verspricht.

Zur VirtualBox: Ich kenne die schon 3 Jahre lang und nutze sie recht häufig für Spielereien mit OO und seinen Derivaten (Go-oo, OO4kids, OxygenOffice, OO1.x (!), StarOffice, bald LibreOffice, vielleicht Lotus Symphony). Hier habe ich bislang 7 Versionen als portable Systeme auf der WIN- Oberfläche in der VB gespeichert (auf Linux funktioniert das ja so nicht). Ein Teil der Derivate habe ich selbst portabel gemacht; deshalb kenne ich das ganze Drumherumherum der VirtualBox recht gut.

Auf der Downloadseite von ex sun, heute Oracle gibt es ja einige Versionen der Linux- Virtualboxen, der dort geschilderte Weg für die Debian- Derivate ist mir nicht so verständlich. Auch deshalb habe ich hier nachgefragt.

@ devil: wie oduffo schon angedeutet hat, wäre Dein 2. Post etwas erklärungsbedürftig. Klar, daß es mir hauptsächlich um den USB- Support geht; irgendwann habe ich einmal versehentlich die OSS- Version installiert, was natürlich so ganz einfach nicht geht. Das Nachstudium hat mich dann davon überzeugt, die propritäre Version beizubehalten.

Ich verfolge die Diskussionen um Aptosid hier im Forum fast jeden Tag, man kann ja nie genug wissen...

Ich hab sicherlich noch weitere Fragen, aber dazu starte ich neue Threads.

Schönes Wochenende

Phoenix

Online towo

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #6 on: 2010/10/15, 20:45:49 »
Quote
@ devil: wie oduffo schon angedeutet hat, wäre Dein 2. Post etwas erklärungsbedürftig. Klar, daß es mir hauptsächlich um den USB- Support geht; irgendwann habe ich einmal versehentlich die OSS- Version installiert, was natürlich so ganz einfach nicht geht. Das Nachstudium hat mich dann davon überzeugt, die propritäre Version beizubehalten.

Dann könntest Du auch OSE aus dem SVN nehmen, die hat USB-Support schon drin, allerdings nur USB 1.1, aber vielleicht reicht das.
Wenn Du nicht selber kompilieren willst, dann mußt du auf das nächste Major-Update warten, da ist das, und paar andere nützliche Spielereien mehr, drin.
Ich gehe nicht zum Karneval, ich verleihe nur manchmal mein Gesicht.

DonKult

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #7 on: 2010/10/15, 21:33:50 »
Quote from: "Phoenix"
[…] und erst einmal eine finale Version von Aptosid abwarten will.


2010-02 ist nicht final? ;)

Phoenix

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #8 on: 2010/10/16, 00:49:03 »
"2010-02 ist nicht final? Wink"

Ach DonKult,

bitte sieh mir nach, daß ich noch keinen rechten Überblick habe. In den vergangenen Tagen habe ich so viel in Wikis und Foren zu sich umwälzenden freien Programmen und Distris gelesen, daß mir der Kopf dröhnt. Wahrscheinlich habe ich mich mit LibreOffice vertan oder auch mit Mageia. Ich muß sicherlich erheblich umdenken, wenn ich erst einmal Aptosid mit den rolling releases teste. Die beiden Siduxe auf den Sticks kann ich nicht updaten, da flippen die Sticks aus (Größenprobleme). Deshalb bleibt die externe Platte als "Spielwiese", da kann ich wenig kaputtmachen.

@ towo: was ist OSE aus dem SVN? OSE = open source edition, svn ...? (Sicher suche ich gleich nach). Aber USB 1.1 ist doch lahm; bis zu USB 3.x dauert es hofentlich nicht mehr lang für alle wichtigen Fälle)

Danke und bis dann

Phoenix

Online towo

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #9 on: 2010/10/16, 11:48:55 »
Die VBox-Entwickler haben zur Zeit keine Ambitionen, USB 3.0 zu implementieren.
OSE aus dem SVN heisst, das ist die normale OSE-Version, allerdings aus dem Entwicklungszweig.
Ich gehe nicht zum Karneval, ich verleihe nur manchmal mein Gesicht.

Phoenix

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #10 on: 2010/10/16, 15:40:25 »
Danke towo,

ose aus svn ergab mit der Suchmaschine einiges, aber leider für mich nichts wirklich verständliches. Entwicklungszweig ist klar.
USB 3.0 scheint sich aber nicht nur bei der VBox nicht durchsetzen zu wollen; ob das technische oder kaufmännische Gründe hat, weiß ich bislang auch nicht.

Schönen Sonntag

Phoenix

calopus

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #11 on: 2010/10/17, 11:12:07 »
Hallo,
ich hoffe diesen thread nicht durcheinander zu bringen , aber ich überlege auch eine Virtualisierung zu installieren, und will mich zwischen VirtualBox oder KVM mit dem virtual machine Manager oder xen(das ich aber gar nicht kenne) entscheiden. Hättet ihr Lust mir bitte ein bisschen Entscheidungshilfe zu geben?
merci
calopus :)

Online towo

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #12 on: 2010/10/17, 12:05:50 »
Wir kennen deine Skills nicht.
Von daher würde ich dir zu VirtualBox raten.
Ich gehe nicht zum Karneval, ich verleihe nur manchmal mein Gesicht.

Offline bluelupo

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #13 on: 2010/10/17, 12:21:19 »
Hallo calopus,
KVM ist die Virtualisierungsschittstelle zum Kernel und besteht aus einem Satz von Befehlen (KVM wurde mit Qemu zusammengeworfen). Für Qemu-KVM gibt es eine Reihe von Bedieneroberflächen (GUI's) die den Umgang für Anfänger erleichtern, z.B. aqemu (KDE-Prog) oder den virt-manager (GNOME-Prog). Zu Xen würde ich zum Einstieg in die Virtualisierung nicht raten, da dies für den Servereinsatz gedacht und speziell angepasste Kernel benötigt.

Man aber auch ohne GUI Qemu-KVM bedienen bzw. eine virtuelle Maschine (VM) erstellen. Siehe dazu auch meinen Wikiartikel. Geht sehr flott mit ein paar Kommandos.

VirtualBox ist auch sehr anfägerfreundlich, da von Haus mit einer GUI versehen. Nachteil von Vbox ist das das Kernelmodul bei jeden Kernelupdate erneut gebaut werden muss.

Für Qemu-KVM spricht die standardmäßige Integration in den Kernel und eine Reihe von unterschiedlichen Oberflächen zur einfacheren Bedienung.

Weitere Infos zu Qemu-KVM sind hier nachzulesen.

calopus

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[erledig] VirtualBox propritär von sun/ Oracle unter Aptosi
« Reply #14 on: 2010/10/17, 12:26:55 »
Quote
Wir kennen deine Skills nicht.


Also sagt zwar nicht viel aus , aber ich hatte virtualBox vor 2 Jahren unter PCLINUX und KVM vor 1,5 Jahren unter LinuxMint am laufen. Bei KVM Hatte ich das Problem dass USB auch nur langsam lief. Wenn das unter aptosid nun schneller ist , würde ich KVM bevorzugen da ich das handling der einzelnen Maschinen relativ einfach fand - nur waren diese damals nach einem upgrade nicht mehr verwendbar -das ist der nervige Grund wieso ich eine virtuelle Pause eingelegt habe,