Hallo reddark & die Mitleser,
danke für Deinen Hinweis; ich sammele das im Moment, weil ich mich bei der Umstellung meines Systems umorientiert habe und erst einmal eine finale Version von Aptosid abwarten will. Das Aptosid werde ich wohl als Ersatz für das Mandriva auf der externen USB- Platte nehmen statt als Ersatz für das openSUSE auf der Hauptplatte.
Die "Revolutionen" in der freien Szene erzeugen Bedenken. Der Weg von Sidux zu Aptosid scheint mir noch am geradlinigsten zu sein; der Weg von Mandriva zu Mageia sagt mir nicht zu. Und OpenOffice mit dem Fork LibreOffice erfordert Aufmerksamkeit. Da wird sich irgendeine Linie herausschälen, die einen Fortbestand verspricht.
Zur VirtualBox: Ich kenne die schon 3 Jahre lang und nutze sie recht häufig für Spielereien mit OO und seinen Derivaten (Go-oo, OO4kids, OxygenOffice, OO1.x (!), StarOffice, bald LibreOffice, vielleicht Lotus Symphony). Hier habe ich bislang 7 Versionen als portable Systeme auf der WIN- Oberfläche in der VB gespeichert (auf Linux funktioniert das ja so nicht). Ein Teil der Derivate habe ich selbst portabel gemacht; deshalb kenne ich das ganze Drumherumherum der VirtualBox recht gut.
Auf der Downloadseite von ex sun, heute Oracle gibt es ja einige Versionen der Linux- Virtualboxen, der dort geschilderte Weg für die Debian- Derivate ist mir nicht so verständlich. Auch deshalb habe ich hier nachgefragt.
@ devil: wie oduffo schon angedeutet hat, wäre Dein 2. Post etwas erklärungsbedürftig. Klar, daß es mir hauptsächlich um den USB- Support geht; irgendwann habe ich einmal versehentlich die OSS- Version installiert, was natürlich so ganz einfach nicht geht. Das Nachstudium hat mich dann davon überzeugt, die propritäre Version beizubehalten.
Ich verfolge die Diskussionen um Aptosid hier im Forum fast jeden Tag, man kann ja nie genug wissen...
Ich hab sicherlich noch weitere Fragen, aber dazu starte ich neue Threads.
Schönes Wochenende
Phoenix