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Und @Micha, so richtig verstehe ich auch nicht, was Du willst, aber was apt upgrade auf Grund von Abhängigkeitsproblemen nicht installiert, kann auch ein explizites apt install foo nicht installieren, wie auch. Und wir reden im Moment nur von installierten Paketen, welche trotz Transition aktualisiert werden sollen.
@ towo
Ich behaupte gar nicht apt/apt-get komplett zu verstehen, und vielleicht missverstehe ich auch manchen befehl. Die diskussion mit m. ist auch wiedermal ins unnötige abgelitten, das ist es alles gar nicht wert. Aber weil du fragst:
Es ging bluelupo in seinem eingangsposting doch gar nicht um irgendwelchen fallout, oder um umgehungsstrategien oder was weiß ich; mir anschliessend auch nicht. Das thema transition fallout ist doch vollkommen klar und ist ***hier in diesem thread*** nur nebel.
Mit "apt-get install foo" kann man *einzelne* pakete upgraden. Ich habe dazu nur ergänzt: verwendet wirklich install, nicht "apt-get upgrade foo". Laut man pages beachtet upgrade eben genau keine abhängikeiten, apt-get install sehr wohl ( was ich nicht mit manpages belegen kann, jedoch konnte ich wie vermutlich jeder andere auch im laufe der jahre beobachten konnte, install eben bei versions- und abhängikeitskonflikten abbricht und nicht das system trotz bekannter konflikte zerschießt, bug hier ausgenommen.
Ich mag mich irren und man apt(-get) falsch verstehen. Nur versteh ich dann wirklich nicht mehr warum wir über jahre vor einem apt-get upgrade im gegensatz zu apt-get dist-upgrade warnen.
Und ganz sicher ist es ein unterschied ob jemand ein/zwei pakete mit "apt-get install foo bar" auf seinen rechner zieht weil er glaubt genau diese neue version von foo und bar zum arbeitn zu brauchen, oder ob alle upgradebaren pakete mittels "apt upgrade" hochgezogen werden, ganz unabhängig davon ob und wie abhängigkeiten be- bzw. missachtet werden.
Ich selber habe seit 31.07. nichts neues installiert. Ich schaue wie wohl wir alle täglich wie die dist-upgrade front für meine installation ausssieht. Am anfang waren es 23, dann 41, dann 104 pakete die weg sollten, dann 71, nun 77. Falls ich, sagen wir mal scribus unbedingt in seiner neuesten bräuchte, würde ich, wie von bluelupo vorgeschlagen, mittels "apt-get install scribus -s" erstmal schaun was geht und je nach output entscheiden ob ich das "-s" lösche.
Darum gings, so habe ich auch bluelupos posting verstanden.