Einfache Dinge zuerst
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Bin da nach wie vor ratlos, wie teste ich denn -heute nachmittag- "fsck /dev/sda1" ?Falls von Siduction gebootet, nur darauf achten, ob sda1 "gemountet" ist - etwa per "mount"-Befehl. Falls beim "mount" sda1 nicht aufgeführt wird ist es in Ordnung. Sonst (als "root") "umount /dev/sda1" ausführen.
Danach (als root) "fsck /dev/sda1" (das Dateisystem sollte automatisch erkannt werden). Nötigenfalls "fsck -t vfat /dev/sda1".
Werden Fehler gemeldet, werden sie standardmäßig allerdings nicht(!) repariert. Zum Reparieren bitte die Manualpage durchlesen ("man fsck.vfat") und sich die Optionen ansehen; meist ist dann "-r" eine angemessene Wahl.
Falls nicht von Siduction gebootet - etwa Mint -, dann analog verfahren, aber sda1 durch die Wahl des richtigen Geräts (sd?1) ersetzen. Automatisch gemountet ist es dann höchstwahrscheinlich sowieso nicht, aber man kann natürlich auch das vorher überprüfen.
auch mit der gleichen SSD auf der Siduction installiert war, also an der Hardware sollte es nicht liegen!?Nein, sieht dann zunächst nicht so aus, allerdings darf das ...
Also wird ab und an Siduction-SSD nicht gefunden, auch keine Anzeige/Auswahl im BIOS!... in so einem Fall auch nicht passieren, denn bei der Auswahl "Boot from Device" muß - nach meiner Erinnerung - jede(!) potentiell bootfähige Hardware aufgeführt werden, auch wenn es darauf nichts zu booten gibt. Ich werde das aber später an meinem Gerät noch mal verifizieren - und dies widerrufen, falls es nicht stimmt
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Der versprochene Nachtrag: Ich muß nichts widerrufen - Gott sei Dank. Sogar eine "leere", nicht mal partitionierte SSD wird von UEFI/BIOS bei "Boot from Device" angeboten. Sie war, wie oben beschrieben, über ein USB-Gehäuse angebunden. Wenn man dieses Gerät auswählt, landet man nach kurzer Zeit wieder bei diesem Bildschirm.